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"Sachrang, der Geigelstein und die Sennerin dort oben, die Mare, das ist für mich die Essenz von Bayern", bekannte der Regisseur Werner Herzog öffentlich.
Christiane Tramitz hat die Biographie dieser Sennerin aus dem Chiemgau geschrieben. Ihre erzählerische Biographie ist "die beeindruckende Geschichte einer starken, eigenwilligen Frau" (SWR1) und steht in der Nachfolge von Anna Wimschneiders Herbstmilch und Dora Prinz' Ein Tagwerk Leben - ein mitfühlendes Sachbuch für alle, die sich nach dem ursprünglichen und unverfälschten Leben auf einer Alm (und nach dem Chiemgau) sehnen.
Weil sie Liebeskummer hatte, packte die damals siebzehnjährige Bauerntochter Maria Wiesbeck aus Samerberg 1941 ihren Rucksack, verließ den väterlichen Bauernhof und stieg auf zur Oberkaser-Alm unterhalb des Geigelsteins in den Chiemgauer Alpen.
Dort versorgte sie fortan als Sennerin das Vieh und kehrte seitdem nicht einmal in den harten Wintern ins Tal zurück. Die Oberkaserin, wie sie der Volksmund nannte, lebte einfach und gesund im Einklang mit der Natur.
Doch mit den Jahren musste sie erkennen, dass auch auf der Alm das Vertraute mehr und mehr verschwand. Ihre Erinnerungen entführen die Leser auf eine anrührende Weise in eine längst untergegangene bäuerliche Welt, die alles andere als ein Idyll gewesen ist und dennoch jene Geborgenheit bot, die wir heute Heimat nennen.
Christiane Tramitz "gewährt tiefe Einblicke in den harten Alltag in den Bergen" (Stern).
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"Sachrang, der Geigelstein und die Sennerin dort oben, die Mare, das ist für mich die Essenz von Bayern", bekannte der Regisseur Werner Herzog öffentlich.
Christiane Tramitz hat die Biographie dieser Sennerin aus dem Chiemgau geschrieben. Ihre erzählerische Biographie ist "die beeindruckende Geschichte einer starken, eigenwilligen Frau" (SWR1) und steht in der Nachfolge von Anna Wimschneiders Herbstmilch und Dora Prinz' Ein Tagwerk Leben - ein mitfühlendes Sachbuch für alle, die sich nach dem ursprünglichen und unverfälschten Leben auf einer Alm (und nach dem Chiemgau) sehnen.
Weil sie Liebeskummer hatte, packte die damals siebzehnjährige Bauerntochter Maria Wiesbeck aus Samerberg 1941 ihren Rucksack, verließ den väterlichen Bauernhof und stieg auf zur Oberkaser-Alm unterhalb des Geigelsteins in den Chiemgauer Alpen.
Dort versorgte sie fortan als Sennerin das Vieh und kehrte seitdem nicht einmal in den harten Wintern ins Tal zurück. Die Oberkaserin, wie sie der Volksmund nannte, lebte einfach und gesund im Einklang mit der Natur.
Doch mit den Jahren musste sie erkennen, dass auch auf der Alm das Vertraute mehr und mehr verschwand. Ihre Erinnerungen entführen die Leser auf eine anrührende Weise in eine längst untergegangene bäuerliche Welt, die alles andere als ein Idyll gewesen ist und dennoch jene Geborgenheit bot, die wir heute Heimat nennen.
Christiane Tramitz "gewährt tiefe Einblicke in den harten Alltag in den Bergen" (Stern).
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