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        Hilleberg
        Hilleberg NALLO 2 Tunnelzelt GRÜN

        Artikel-Nr.: 1210093

        Ein ganzjährig und auch unter extremen Bedingungen einsetzbares Tunnelzelt. Durch die Form und Materialauswahl ist es sehr leicht und bietet zwei Personen und Gepäck Platz.

        1 079,00 €

        Preisinformation

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        Beschreibung

        Technische Details

        Rechtliche Hinweise & Anleitungen

        Das leichtgewichtige Nammatj

        Ein ganzjährig und auch unter extremen Bedingungen einsetzbares Tunnelzelt. Durch die Form und Materialauswahl ist es sehr leicht und bietet zwei Personen und Gepäck Platz.

        Nallo 2

        Ganzjährig einsetzbares Zelt aus der Red Label Serie. Die Nallo-Zelte sind die Leichtgewichtsversionen der Nammatj-Reihe. Unterschiedlich lange Bögen (abfallender Tunnel) machen sie jedoch windschnittiger, leichter und bieten im Eingangsbereich trotzdem viel Bewegungsfreiraum. Die Belüftung erfolgt über einen Lüfter in der Front. Durch seine hohe Lage funktioniert er auch einwandfrei bei einem teilweise im Schnee eingegrabenen Zelt und lässt sich zudem über den Eingang (2-Wege-RV) erweitern. Das Fußende des Außenzeltes kann für bessere Belüftung aufgerollt werden.

        Gewichtsangaben

        • Außen- und Innenzelt: 1860 g
        • Gestänge: 324 g
        • Packsack: 49 g
        • Zubehör (bspw. Heringe, Reparaturset, Gestängebeutel): 254 g
        • Komplett: 2487 g

        Anmerkung
        Wir haben nachgewogen. Um die Angaben vergleichbar zu machen, haben wir die Gewichte selbst ermittelt. Das Gewicht kann daher von anderen Angaben abweichen.

        Details

        • Leichtes Tunnelzelt für 2 Personen
        • Ganzjährig einsetzbar
        • Außenzelt mit großem Fronteingang
        • Außen- und Innenzelt gleichzeitig aufstellbar
        • Außenzelt ohne Innenzelt aufstellbar
        • Innenzelt ohne Außenzelt aufstellbar (erfordert separat erhältliche Stangenhalter; per Sonderbestellung bestellbar)
        • Reflektierende Zeltleinen und Applikationen am Außenzelt
        • Innenzelttür und Lüfter mit Nylon verschließbar
        • Zwei Mesh-Taschen im Innenzelt
        • Tieflüfter auf der Rückseite, der bei Bedarf auf- oder zugerollt werden kann
        • Regulierbare Ventilationsluke im Innenzelt
        • Wäscheleine im Innenzelt
        • Hergestellt ohne giftige Flammschutzmittel
        • PFC-freie Imprägnierung
        • Hergestellt in Estland
        • Wird mit min. 5 und max. 16 Heringen aufgestellt

        Hilleberg Red Label

        Als Red Label werden bei Hilleberg leichte Ganzjahreszelte bezeichnet, die einen Kompromiss zwischen Leichtgewicht und kompromissloser Widerstandsfähigkeit darstellen. Sie eignen sich für Touren zu jeder Jahreszeit, trotzen Stürmen und Schnee und sind gewichtsoptimiert. Sie sind etwas weniger Widerstandsfähig als Zelte aus der Black Label Serie (Expeditionszelte). Sie widerstehen aber natürlich trotzdem harten Bedingungen.

        Als Material wird Kerlon 1200 Gewebe verarbeitet, das eine Weiterreißfestigkeit von 12 kg besitzt. Das Gestänge ist 9 mm dick und somit für normale Schneefälle und starke Herbststürme ausreichend gewappnet. Das Außenzelt reicht bis zum Boden, damit kein Schnee zwischen Innen- und Außenzelt geweht werden kann. Mindestens ein hoch angebrachter Lüfter lässt die Luft im Zelt gut zirkulieren.

        Weitere Unterscheidungsmerkmale der Red Label Serie

        • Außenzelt aus Kerlon 1200 (30 D High Tenacity Ripstop Nylon 66; 49 g/m2)
        • Außenzelt doppelseitig silikonbeschichtet (insges. 3 Lagen)
        • Innenzelt aus 30 D Ripstop Nylon (35 g/m2)
        • Boden aus 70 D Nylon (90 g/m2), 3-fach PU-beschichtet
        • Leichte und extra gehärtete V-Peg Heringe
        • Unterschiedlich lange Zeltstangen (bei Tunnelzelten), für gewichtsoptimierten Schnitt

        Tipp
        Eine zusätzliche Zeltunterlage schützt den Zeltboden vor Schmutz und Beschädigungen. Bei nassem Untergrund minimiert sie zudem Kondenswasser im Zelt und lässt es so schneller trocknen.

        Lieferumfang
        Nallo 2, 16 V-Peg Heringe, Ersatzsegment, Reparaturhülse, Abspannleinen, Packbeutel

        Das Produkt wurde lediglich für das Foto dekoriert und wird ohne Inhalt geliefert.
        Video
        Größe
        2
        Gewicht
        2 184 g
        Gewogen
        Außenzelt, Innenzelt, Gestänge
        Personen
        2
        Jahreszeiten
        4-Jahreszeiten
        Wassersäule
        5000 mm
        Wassersäule Boden
        15000 mm
        Packmaß
        50 cm x 15 cm Ø
        Material Außenzelt
        Kerlon 1200 (30D HT Ripstop Nylon 66); Si/Si-beschichtet
        Material Innenzelt
        30 D Ripstop Nylon; DWR-Imprägnierung
        Material Boden
        70 D Nylon; PU/PU-beschichtet
        Gestängematerial
        DAC Featherlite NSL Alu
        Gestängeanzahl
        2
        Gestängedurchmesser
        9 mm
        Länge Innenzelt
        220 cm
        Breite Innenzelt
        130 cm
        Eingänge
        1
        Apsiden
        1
        Lüfter
        2
        Umweltinfo
        Hergestellt in Europa, Ohne Flammschutzmittel, Fluorcarbon-freie Imprägnierung

        Beschreibung

        Das leichtgewichtige Nammatj

        Ein ganzjährig und auch unter extremen Bedingungen einsetzbares Tunnelzelt. Durch die Form und Materialauswahl ist es sehr leicht und bietet zwei Personen und Gepäck Platz.

        Nallo 2

        Ganzjährig einsetzbares Zelt aus der Red Label Serie. Die Nallo-Zelte sind die Leichtgewichtsversionen der Nammatj-Reihe. Unterschiedlich lange Bögen (abfallender Tunnel) machen sie jedoch windschnittiger, leichter und bieten im Eingangsbereich trotzdem viel Bewegungsfreiraum. Die Belüftung erfolgt über einen Lüfter in der Front. Durch seine hohe Lage funktioniert er auch einwandfrei bei einem teilweise im Schnee eingegrabenen Zelt und lässt sich zudem über den Eingang (2-Wege-RV) erweitern. Das Fußende des Außenzeltes kann für bessere Belüftung aufgerollt werden.

        Gewichtsangaben

        • Außen- und Innenzelt: 1860 g
        • Gestänge: 324 g
        • Packsack: 49 g
        • Zubehör (bspw. Heringe, Reparaturset, Gestängebeutel): 254 g
        • Komplett: 2487 g

        Anmerkung
        Wir haben nachgewogen. Um die Angaben vergleichbar zu machen, haben wir die Gewichte selbst ermittelt. Das Gewicht kann daher von anderen Angaben abweichen.

        Details

        • Leichtes Tunnelzelt für 2 Personen
        • Ganzjährig einsetzbar
        • Außenzelt mit großem Fronteingang
        • Außen- und Innenzelt gleichzeitig aufstellbar
        • Außenzelt ohne Innenzelt aufstellbar
        • Innenzelt ohne Außenzelt aufstellbar (erfordert separat erhältliche Stangenhalter; per Sonderbestellung bestellbar)
        • Reflektierende Zeltleinen und Applikationen am Außenzelt
        • Innenzelttür und Lüfter mit Nylon verschließbar
        • Zwei Mesh-Taschen im Innenzelt
        • Tieflüfter auf der Rückseite, der bei Bedarf auf- oder zugerollt werden kann
        • Regulierbare Ventilationsluke im Innenzelt
        • Wäscheleine im Innenzelt
        • Hergestellt ohne giftige Flammschutzmittel
        • PFC-freie Imprägnierung
        • Hergestellt in Estland
        • Wird mit min. 5 und max. 16 Heringen aufgestellt

        Hilleberg Red Label

        Als Red Label werden bei Hilleberg leichte Ganzjahreszelte bezeichnet, die einen Kompromiss zwischen Leichtgewicht und kompromissloser Widerstandsfähigkeit darstellen. Sie eignen sich für Touren zu jeder Jahreszeit, trotzen Stürmen und Schnee und sind gewichtsoptimiert. Sie sind etwas weniger Widerstandsfähig als Zelte aus der Black Label Serie (Expeditionszelte). Sie widerstehen aber natürlich trotzdem harten Bedingungen.

        Als Material wird Kerlon 1200 Gewebe verarbeitet, das eine Weiterreißfestigkeit von 12 kg besitzt. Das Gestänge ist 9 mm dick und somit für normale Schneefälle und starke Herbststürme ausreichend gewappnet. Das Außenzelt reicht bis zum Boden, damit kein Schnee zwischen Innen- und Außenzelt geweht werden kann. Mindestens ein hoch angebrachter Lüfter lässt die Luft im Zelt gut zirkulieren.

        Weitere Unterscheidungsmerkmale der Red Label Serie

        • Außenzelt aus Kerlon 1200 (30 D High Tenacity Ripstop Nylon 66; 49 g/m2)
        • Außenzelt doppelseitig silikonbeschichtet (insges. 3 Lagen)
        • Innenzelt aus 30 D Ripstop Nylon (35 g/m2)
        • Boden aus 70 D Nylon (90 g/m2), 3-fach PU-beschichtet
        • Leichte und extra gehärtete V-Peg Heringe
        • Unterschiedlich lange Zeltstangen (bei Tunnelzelten), für gewichtsoptimierten Schnitt

        Tipp
        Eine zusätzliche Zeltunterlage schützt den Zeltboden vor Schmutz und Beschädigungen. Bei nassem Untergrund minimiert sie zudem Kondenswasser im Zelt und lässt es so schneller trocknen.

        Lieferumfang
        Nallo 2, 16 V-Peg Heringe, Ersatzsegment, Reparaturhülse, Abspannleinen, Packbeutel

        Das Produkt wurde lediglich für das Foto dekoriert und wird ohne Inhalt geliefert.

         

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        Technische Details

        Größe
        2
        Gewicht
        2 184 g
        Gewogen
        Außenzelt, Innenzelt, Gestänge
        Personen
        2
        Jahreszeiten
        4-Jahreszeiten
        Wassersäule
        5000 mm
        Wassersäule Boden
        15000 mm
        Packmaß
        50 cm x 15 cm Ø
        Material Außenzelt
        Kerlon 1200 (30D HT Ripstop Nylon 66); Si/Si-beschichtet
        Material Innenzelt
        30 D Ripstop Nylon; DWR-Imprägnierung
        Material Boden
        70 D Nylon; PU/PU-beschichtet
        Gestängematerial
        DAC Featherlite NSL Alu
        Gestängeanzahl
        2
        Gestängedurchmesser
        9 mm
        Länge Innenzelt
        220 cm
        Breite Innenzelt
        130 cm
        Eingänge
        1
        Apsiden
        1
        Lüfter
        2
        Umweltinfo
        Hergestellt in Europa, Ohne Flammschutzmittel, Fluorcarbon-freie Imprägnierung
        Artikel-Nr.
        1210093

        Rechtliche Hinweise & Anleitungen

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        09.12.2023 Voll Wintertauglich
        von: Gerald E.
        Anfang Dez. 23 wurde das Zelt 9 Tage auf einem Campingplatz bei 10cm Neuschnee bis -8 Grad sowie Tauwetter und Nieselregen bei +2 Grad eingesetzt. Vor dem Aufbau habe ich das Lehrvideo von Hilleberg zum Aufbau 2mal angesehen. Dies ist - auch als Hilleberg - Kenner empfehlenswert, da das Zelt einige pfiffige Details (Belüftung etc.) aufweist, dann leichter Aufbau. Das Zelt ist wintertauglich, auch bei Windstille kaum Kondenswasser. Zelt ist am Fußende eng geschnitten. Als Einzelperson 177cm groß mit Rucksack (Bahnanreise) im Innenzelt gute Platzverhältnisse, zu zweit zu wenig Stauraum. Zu zweit wäre das Keron 3 zu empfehlen (evtl. auch Nallo GT). Vorteil des Nallo 2 ist das vergleichsweise geringe Gewicht.
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        06.06.2023 Überteuertes Schönwetterzelt
        von: Erik S.
        Wir haben schon viele verschiedene Trekkingzelte ausprobiert, aber einen solchen Reinfall wie dem Zelt der angeblichen "Edelmarke" Hilleberg noch nicht erlebt. Wenn man das Zelt - wie es z.B. in Skandinavien häufig passiert - nass einpacken muss, erlebt man beim Wiederaufstellen eine böse Überraschung, weil das Innenzelt dann voller Wasser steht. Das ist nicht nur einmal, sondern immer nach einer Regennacht passiert. Es handelt sich dabei nicht um Kondenswasser, das sich ggf. in der Nacht angesammelt hat, sondern das außen anhaftende Regenwasser findet seinen Weg in Innere. Bei schönem Wetter bleibt's auch innen trocken. Also hat man sich dieses Leichtzelt gekauft, nur um ein großes extra-Handtuch mitschleppen zu müssen, um es innen trocken zu wischen zu können. Mit den Zelten von Decathlon/Quechua zu einem Viertel bis Fünftel des Preises ist uns das noch nie passiert - die sind wenigstens wasserdicht.
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        05.03.2023 1000 wunderbare Nächte
        von: peter m.
        Ich habe das Zelt gekauft als es noch für unter 700 eur neu zu haben war. Ich habe es rund 1000 Nächte benutzt, sei es in den Alpen zu jeder Jahrezeit, in den Anden und in Afrika und Asien für viele Monate und auch in vielen Ländern europas. Für meine Grösse von 195 cm ist es knapp, aber das es nicht zum Wohnen gedacht ist sondern als Wetterschutz für eine Nacht hat es immer gut funktioniert und bei jeder Wetterlage perfekt seinen Dienst getan. Ich habe es nun noch in gutem Zustand verkauft. Warum der Nachfolger, der sich nicht wesentlich unterscheidet jetzt so extrem teuer geworden ist kann ich nicht nachvollziehen. Daher werde ich mir nun ein anderes Zelt kaufen
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        02.01.2023
        von: Klaus K.
        Über ein Hilleberg eine Bewertung zu schreiben ist eigentlich nicht notwendig. Nahezu alles am Nallo ist nach meiner Erfahrung perfekt: Aufbau, Verarbeitung, Gewicht, Regen- und Sturmstabilität, Sitzhöhe. Für eine Person auf Radtour ist das Zelt ideal, für zwei Personen recht eng. Die Liegelänge ist eben wie bei einem Zweibogenzelt: am Fußende fällt's stark ab. Mit einem wasserabweisenden Schlafsack hatte ich nie Probleme.
        Zwei Schwächen sehe ich beim Nallo aber doch. Zum einen die Belüftung. Solange Wind geht und das Zelt in der richtigen Richtung steht, ist alles gut. Bei wenig Wind dagegen sammelt sich trotz des Lüfters am Fußende sehr, sehr viel Feuchtigkeit. Das ist nicht schlimm, wenn man mehrere Tage am gleichen Ort steht. Wenn man morgens abbaut ist es ärgerlich, weil man dann abends ein sehr nasses Zelt hat.
        Zum anderen gefällt mir der Eingang nicht so richtig. Das Vorzelt ist sehr schräg und es regnet deutlich hinein, wenn man bei Regen raus oder rein will. Der Eingang an der Seite wie etwa beim Kaitum erscheint mir besser. Zumal man da nicht über alles Gepäck im Vorzelt steigen muss.
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        01.09.2022 Leicht, stabil, einfach
        von: Armin R. Verifizierter Kauf
        Super Zelt. Einfach zu handhaben. Hat sich bewährt.
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        09.05.2022
        von: Claudia D. Verifizierter Kauf
        Waren auf der Suche nach einem Ganzjahreszelt. Diese Kaufentscheidung haben wir auf Grund der exzellenten Hilleberg Erfahrung getroffen..
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        03.10.2021 Schnell aufzubauen, aber sehr viel Kondenswasser
        von: Mi W. Verifizierter Kauf
        Das Zelt lässt sich schnell und super alleine aufbauen. Womit ich nicht gerechnet hatte: mit so viel Kondenswasser. Habe nun immer ein Handtuch dabei, um die Zeltinnenseite der 'Tür' abzuwischen, um morgens einigermaßen trocken aus dem Zelt zu kommen. Spricht aber hoffentlich dafür, dass es genauso dicht auch bei Regen sein wird!
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        10.11.2020 Qualitativ überzeugend!
        von: Marlies A. Verifizierter Kauf
        Wunderbares Treckingzelt, das in Qualität und Ausführung absolut überzeugend ist. Das Aufstellung gelingt ab dem 2,3 Mal in 5 Minuten, das Gewicht auch für längere Touren absolut vertretbar!
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        28.08.2020 Zu kurz
        von: Matthias G.
        Nach der Hilleberg-Website sollen deren Zelte für Nutzer bis 1,90 Meter Körpergröße gefertigt sein. Bei 1,88 Körpergröße drücken die Füße bereits ohne Liegematte an das Innenzelt, sodass eine der kälteempfindlichsten Körperpartien, die Zehen, ohne die Wärmeisolation durch den Schlafsack auskommen muss und bei Kondenswasserbildung auch noch durchnässt wird.
        Innenzelthöhe bei dieser Körpergröße auch nicht so toll. Der hintere Bogen sollte die gleiche Höhe haben. Mehrgewicht des Gestängebogens wäre um die 25 Gramm plus etwas Stoff.
        Der Reißverschluss der Stoffabdeckung des Moskitonetzes (Eingang) endet an einer Seite zu hoch (wohl Nähfehler), so dass die Abdeckung an dieser Seite zu stark unter Spannung ist, wenn man die vorgesehenen Knebel verwendet.
        Höhenangabe stimmt nicht für die Innenzelthöhe am zweiten Bogen (min. 3 cm niedriger bei vollständiger Bogenschuhstraffung).
        Sonst macht das Zelt einen hochqualitativen Eindruck - aber was hilft's, wenn man es für etwas größere Menschen nicht praxistauglich ist.
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        Hinweis der Redaktion

        Hallo Matthias,

        vielen Dank für deine Bewertung.
        Ist die Liegelänge für deine Körpergröße zu knapp bemessen, so schau dir einmal das Wechsel Tempest 2 an. Es bietet eine besonders lange Liegefläche und ist für zwei unterschiedlich große Personen ausgelegt. Du findest es in unserem Sortiment unter der Artikelnr.: 1146820.
        Als Kuppelzeltmodell könnte das Wechsel Exogen 2 mit steil aufragenden Innenzeltwänden eine gute Wahl sein. Auch dieses Zelt findest du in unserem Sortiment unter der Artikelnr.: 1146816.

        Beste Grüße aus der Globetrotter Redaktion
        Finn

        02.10.2019 Perfekt
        von: Peter H. Verifizierter Kauf
        einfacher Aufbau, steht stabil, durch die Tunnelform optimales Platzangebot, die Apsis größer als gedacht, leicht und klein zu verpacken. Das ideale Zelt für meine Rad- und Kajaktouren.
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        03.05.2018 Entauschend
        von: Bebek W.
        An sich ein tolle Zelt, aber unseres war jedes Jahr wieder in Reparatur: mal ein gerissenen Naht und jedes mal problemen mit den Reißverschlussen. Dazu dehn das Tuch extrem aus im Regen oder Kälte. Das Zelt ist kaum zu ventilieren, deswegen immer problemen mit Kondenswassser. Die Vestibule ist sehr unpraktisch weil man immer über das Gepäck kletteren muss.
        Hilleberg war vieleicht früher mal ein gute Zelthersteller, mitlerweile gibt es Bessere.
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        09.06.2015
        von: Erich S.
        Ich habe mir das Zelt am Freitag gekauft und bin dann gleich per Motorrad am Samstag damit in den Thüringer Wald.

        Innerhalb von 10min war das Zelt ohne Übung aufgebaut.

        Da es am WE recht schwül gewesen ist, war ich auf evtl Kondenswasser gespannt. Nichts der gleichen ist passiert.

        Nur für sehr große Menschen wie ich es bin, sollte man darauf achten, nicht zu weit nach innen zu rutschen, sonst stößt man mit den Füßen ans Innenzelt.

        Ich empfinde das Nallo2 als Luxus-Ein-Mann-Zelt. Zu zweit wird es sicher sehr sehr kuschelig.

        Ansonsten kann ich es gar nicht erwarten mit dem tollen Teil wieder auf Tour zugehen.
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        11.12.2014
        von: Jan B.
        Allein perfekt, zu zweit evtl. auch...

        Mein Nallo ist jetzt 20 Jahre alt - und lebt immer noch.
        Im Juni 1994 habe ich es bei Globi in Hamburg auf dem Weg zur Fähre nach Island gekauft, ich habe seinerzeit die gesamte Saison dort verbracht und ausschließlich gezeltet, rund 80 Nächte am Stück. Dabei gab es eine Menge an unterschiedlichem Wetter, die zwei extremsten Nächte habe ich heute noch in Erinnerung: eine Nacht auf den Sandern der Südküste, ich habe das Zelt vorschriftsmäßig mit dem Wind aufgebaut, alles gut. Nur leider hat in der Nacht der Wind gedreht und deutlich aufgefrischt. Sandsturm. Ich habe mir nicht getraut, das Zelt zu verlassen, die Zeltbögen wurden beinahe bis zur mir runtergedrückt. Am nächsten Morgen war der Spuk überstanden: das Nallo hat gehalten, nur war es jetzt nicht mehr grün sondern sandbraun - aber das war nach dem nächsten Regen auch wieder weggewaschen. Das zweite Erlebnis war eine Nacht an der Hütte am Kverkfjöll, Ende August mit Neuschnee. Der Hüttenwart hatte Mitleid mit mir und bot mir einen Platz in der Hütte an - aber ich hatte bis dahin komplett im Zelt geschlafen und zog das dann auch da durch.
        Danach hat das Nallo mich auf eine Teneriffa-Überquerung, auf den Kilimanjaro, nach Feuerland und nach Neuseeland begleitet - und unzählige kleinere Touren. Nie war etwas kaputt. Heute würde ich damit nicht mehr die ganz extremen Sachen machen - irgendwann wird es den Reißverschluss zerlegen. Aber als extra Zelt für den Familienurlaub an der Ostsee reicht es noch massig.
        Alleine hat man genug Platz für seine Trekkingausrüstüng inkl. Rucksack IM Zelt. Wichtig bei Scheißwetter.
        Zu zweit mit Gepäck wird es sehr eng, da muss man sich schon einigermaßen mögen und auch dann noch hart im Nehmen sein.
        Wenn man damit leben kann, dass die Rucksäcke draußen bleiben, dann gehts aber auch zu zweit bestens.
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        30.05.2013
        von: andreas h.
        kondenswasser gelangt ins innenzelt

        modell 2011 incl. original zeltunterlage

        einsatz mai 2013 auf einwöchiger wanderung (west coast trail) bei hoher luftfeuchtigkeit, jedem zweiten tag ganztägig und nachts regen, leichtem wind, 10-12 grad aussentemperatur

        pro
        - tolle verarbeitung
        - herausragende qualität
        - super leichtes gewicht
        - sehr kleines packmass
        - ausreichende apsis

        contra
        - kondenswasser tropfte (leicht) unter allen bedingungen (unabhängig von wind und regen) vom aussenzelt auf und in das innenzelt
        - fussteil des schlafsacks (meine körpergröße 185 cm) wurde kondenswasserbedingt immer nass, da abstand innen-/aussenzelt am fussende nicht ausreichend
        - nur ein eingang (am kopfende)

        fazit
        - ok bei schönwetterbedingungen und der möglichkeit, am folgetag die ausrüstung gut auszulüften und zu trocknen
        - leider mangelhaft, wenn man darauf angewiesen ist, im zelt absolut trocken zu bleiben
        - für die bedingungen, die ich erlebt habe, nicht empfehlenswert; ich werde dies auch nochmal beim hersteller hinterlegen und das zelt abgeben
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        05.02.2013
        von: joachim h.
        reißverschluss undicht

        habe meine nallo 96.bei globetrotter bestellt ist jedes jahr im gebrauch auch auf kurzen.winter touren bin heut noch zufrieden ! bis auf einen von anfang an undichten reißverschluß der trotz nahdichter immer wieder durchlässt.!?? ansonsten Top !!!
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        30.12.2012
        von: Tom F.
        Extrem zuverlässig!

        Ich hatte das Zelt bereits über 9 Wochen im Einsatz und finde, es ist sein Geld absolut wert!
        Was für mich absolut dafür spricht:
        - Es ist hundertprozentig wasserdicht. Auch bei stärkstem Regen mit Hagel waren danach alle Innenwände und alles, was im Zelt war, komplett trocken.
        - Es steht toll im Wind und knattert nicht. Auch beim stärkstem Sturm am Nordmeer fühlt man sich darin sicher und aufgehoben.
        - Auch das Innenzelt ist bedingt wasserabweisend. Kondenswasser, das sich an der Innenwand des Außenzeltes sammelt, perlt also vom Innenzelt ab.
        - Es lässt sich enorm schnell aufbauen. Nach wenigen Tagen konnte ich das Zelt in weniger als 5 Minuten auf- bzw. abbauen.
        - Man kann sehr gut regulieren, wie warm es im Zelt werden soll. Schließt man einfach alles, wird es schnell warm im Zelt. Anderseits kann man aber auch von innen die gesamte Innen-\"Tür\" einrollen und nur die Moskitogaze zur Abtrennung von der Apsis lassen. Dann wird es schnell kühler im Zelt.
        - Tolle Heringe, die sich super in den Boden treten und mithilfe der kleinen Bändsel-Schlaufen an den Enden wieder herausziehen lassen.
        - Eine große Apsis für Radtaschen, Geschirr, Rucksack ...
        - Das Innenzelt ist - zum Beispiel zum Trocknen - herausnehmbar.

        Einziger Kritikpunkt für mich:
        - Es bildet sich sehr schnell sehr viel Kondenswasser am Innenzelt. Hat man morgens keine Zeit, das Zelt in der Sonne trocknen und lüften zu lassen, muss man es nass verpacken und abends mit einem Handtuch trocknen. (Es hält auch mehr als einen Tag in nassem Zustand aus.) Man kann das Kondenswasser allerdings leicht vermeiden, indem man
        a) alle Lüfter öffnet
        b) den Vordereingang ganz oder teilweise offen lässt und ggf. in den Wind richtet
        c) die Innenwand des Innenzeltes am Eingang einrollt, so kann die warme, feuchte Atemluft nach außen entweichen.

        Tipps:
        - Bei einem so teuren Zelt unbedingt eine Zeltunterlage kaufen!
        - Nicht vergessen, nach dem Kauf die Nähte zu versiegeln!

        Ich kann Euch das Zelt sehr empfehlen. Es ist mein zweites Zuhause geworden. Wenn man nicht gerade Ultra-Light-Backpacking betreibt, hat es auch ein tolles Gewicht.
        Ich hatte es auf einer Kanutour in Mecklenburg, einer Radtour zum Nordkap, beim Wandern auf Rügen und in England dabei und denke, dass es mich noch viele Jahre begleiten wird.
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        07.03.2012
        von: Jens R.
        grandios

        gekauft habe ich das Nallo 1996 mit dem Ziel,ein Lapplandzelt zu haben(alleine oder zu zweit nutzbar)
        ..und muss sagen-ein tolles Zelt,dass immer überzeugte!

        sagenhaftes Material und Fertigung in Europa in Verbindung mit toller Konstruktion und Verarbeitung

        wenn ich da solche \"Wunderlichbewertungen wie die des Vorredners lese-frage ich mich, was das darstellen soll???!!!

        das Nallo ist an Vielseitigkeit+geringem Gewicht bei hoher Sturm und allgemeiner Zuverlässigkeit nicht zu übertreffen!

        nur im Winter gebe ich z.B. dem Nammatj,Saivo,...den Vorrang-da die Belüftung beim Nallo etwas eingeschränkt ist+abspannpunkte \"fehlen\"
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        13.10.2011
        von: robin H.
        Material leicht, aber sehr vergaenglich

        Ich habe eine Intensivtour gemacht. 2 Wochen Sturm. Das Zelt hat die schlimmsten Geraeusche gemacht. Die boegen haben sich trotz abspannens zusammengezogen und beim Entspannen hat es geknallt, dass man nicht mehr schlafen konnte. Und das bei jeder Boee. Als ich wieder in Deutschland war, hatte ich es bei Regen 4 Wochen im Garten aufgebaut. Im Zelt war mein Schlafsack, der mitsamt des Zeltbodens durch die von unten eindringende Feuchtigkeit vergammelt ist. Ich habe den Reissverschluss der Zeltaussenhaut, der beim Oeffnen am Zeltstoff haengen geblieben ist, nur noch mit einem leichten Ruck oeffnen koennen. Dabei ist der Zeltstoff zerrissen. Das eine Gestaenge sind mir so oft gebrochen, dass ich gar nicht sagen kann, wie oft. Bestimmt 6 oder 7 mal. Immer wieder geflickt und immer wieder zerbrochen. Beim letzten Mal ist der Fuehrungs-Kanal zerstoert worden. Ich habe das verschimmelte, gerissene, durchstochene Zelt so weit zerschnitten, dass ich jetzt ein paar hundert euro inklusive Schlafsack in den Sand gesetzt und nur noch sproede Stangen, Reissverschluesse und Abspannseile fuer mein naechstes Zelt habe.
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        02.09.2011
        von: Christine W.
        Klein, aber fein

        Hallo,

        da viele Kommentare sich auf alte Nallo-Modelle beziehen, hier jetzt mal was zum aktuellen Modell. Ich habe das Nallo jetzt seit 1 Monat und war schon etliche Male hier in den Alpen unterwegs. Sogar mit 2 Schlittenhunden habe ich darin genächtigt, zugegebenermassen etwas eng. Aber alleine echt super, stand tagelang im Regen und ist dicht (ohne extra Abdichten), beim Zelten im Hochgebirge keine Kondenswasserbildung. Die Lüftung hinten am Zelt scheint was zu bringen. Macht auch einen sturmtauglichen Eindruck, aber der schwere Ernstfall steht noch aus. Zum Wandern und Zelten allein auf jeden Fall zu empfehlen, für kurze Touren auch zu zweit. Beim Abspannen des Hinterteils gut ziehen und die Häringe in Nahtflucht setzen, dann steht\'s super. Ich dachte erst, daß der 2. etwas niedrigere Bogen Beklemmungsgefühle verursacht, aber der erste Eindruck war sofort sympathisch. Halt kein Palast, aber kuschelig und für mich mit 1,64 cm durchaus ausreichend. Kann auch quer drin sitzen, Zelthöhe bis zur Mitte zum Sitzen ausreichend. Absolut super finde ich den Eingang, der liegend im Zelt eine tolle Aussicht auf die Bergwelt garantiert. Zum Kerlon 1200 habe ich bis jetzt volles Vertrauen. Zwar habe ich nachts die Regentropfen von innen auf dem Aussenzelt gesehen, aber bis jetzt habe ich keine Bedenken wegen dem dünnen Material.
        1991 hatte ich schon mal ein Nallo und war damit sehr zufrieden. Hat uns 1/2 Jahr auf Weltreise begleitet, keine Probleme. Habe es nach Jahren in gutem Zustand verkauft.

        Vielleicht nach einiger Zeit nochmals ein Langzeitbericht.

        Happy trekking
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        10.09.2009
        von: Markus K.
        Kleine Probleme von Anfang an

        Unser Nallo 2 haben wir 1994 gekauft. Schon bei der ersten härteren Tour Richtung Polarkreis 1996 mussten wir feststellen, dass die Reisverschlüsse der Apsis nicht Regendicht waren. Wir reklamierten das damals sofort bei unserem Händler in Frankfurt (Globetrotter gab es damals noch nicht in Ffm). Der Händler vertröstete uns und sprühte Silikonspray drauf, das hielt aber auch wieder nur ein paar Tage. In den 15 Jahren hatten wir das Zelt ca. 9 Wochen im Gebrauch gehabt und es ist in einem optisch noch sehr guten Zustand. Jetzt haben wir auch das Problem mit dem klebrigen Boden. Vor ein paar Tagen haben wir wegen dem ganzen Dilemma mal bei Hilleberg nachgefragt, ob denn da noch etwas zu machen wäre. Sie bieten uns derzeit an für ca Euro 160,-- einen neuen Boden und neue Reißverschlüsse einzunähen. Das mit dem Boden finden wir ja ok, aber seinerzeit war es sicherlich bekannt, dass die Reißverschlüsse nicht dicht waren, was bei einem Zelt dieser Preisklasse (1994, DM 860,--) auch damals nicht sein durfte. Ansonsten waren wir zufrieden, leichter Aufbau, genug Platz, keine Tropfsteinhöhle, nur etwas warm im Süden.
        Wir haben noch aun VauDe Space II von 1986, mit dem sind wir eigentlich zufriedener und haben es auch wesentlich ofter benutzt. Es ist immer noch als Basecampzelt im Süden zu gebrauchen. Preis, Qualität und Service passen daher bei Hilleberg nicht ganz zusammen. Daher wird es wahrscheinlich beim nächsten mal ein VauDe Hogan Ultralight oder ein North Face Tadpole sein, beide günstiger, leicht und auch nicht schlechter.

        Grüße aus Ffm.
        Markus
        W
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        31.08.2009
        von: Eric E.
        a reliable shelter for serious wilderness travelin

        So steht es auf dem Etikett im Zelt geschrieben und das würde ich sofort unterschreiben. Ich besitze das Modell 2009, benutze es mit dem Original-Footprint und bin damit sehr zufrieden.

        Ich habe noch kein anderes Zelt erlebt, dessen Innenraum sich so schnell aufwärmt wie beim Nallo 2. Bei 5 Grad aufgebaut, durchnässt und durchgefroren zu zweit rein ins Zelt und schon nach einer Minute ist es gemütlich warm. Unser altes Nammatj 3 kommt da nicht annähernd mit. Dass bei einem innen warmen Zelt bei niedrigen Außentemperaturen Kondenswasser entsteht, ist normal. Wir hängen dann das Innenzelt kurz aus und wischen das Außenzelt von innen mit mit einem stark saugfähigen Lappen trocken bevor wir es einpacken.

        Bei starkem Wind steht das Zelt sehr sicher, wir spannen es jedoch auch maximal ab und haben die serienmäßige Abspannung erweitert. Ist besser, wenn der Wind dreht.

        Die Heringe sind das Beste, was ich bisher an Heringen im Einsatz hatte: leicht, stabil, gut sichtbar und mit Schlaufen zum Einfachen ziehen. Wer diese Heringe reihenweise umbiegt, sollte über seine Technik nachdenken.

        Der Kritik am sich berührenden Innen- und Außenzelt in den beiden Ecken an den Fußenden stimme ich zu. Wenn man es jedoch weiß, kann man sich darauf einrichten. Ich schätze, das Zelt wäre schwerer und größer geworden, wenn man da konstruktiv für mehr Abstand gesorgt hätte. Auch das Öffnen des Eingangs ist von innen nicht ganz einfach - aber wie will man es anders konstruieren, wenn der Eingang in der Mitte sein soll.

        Das Nallo 2 bietet super Schutz und Wärme für Touren bei Sturm, Kälte und Regen. Es ist dabei relativ leicht und klein im Packmaß. Komfortabel ist es nicht, aber mit Komfort kommt man in der Wildnis auch nicht weit.
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        22.07.2009
        von: Wolfdietrich W.
        Tolles Zelt mit kleiner Schwäche

        Nutze das Nallo seit vielen Jahren. Gut abgespannt steht das Zelt im Wind wie eine Festung. Durch das dünne Material muß man allerdings lautere Windgeräusche als bei schwereren Zelten in Kauf nehmen. Die ausgefeilte Konstruktion sorgt für viel Platz in der Apsis für zwei große Rucksäcke,durch die Möglichkeit seitlich ins Innenzelt zu gelangen,spart man sich die oft mühsame Krabbelei über das komplette Trekkinggepäck.
        Für mich stellt sich der Vorteil des schnellen Aufbaus durch die Kopplung von Innen-und Außenzelt allerdings in der Praxis eher als Nachteil heraus. Der Grund ist die lange Trocknungszeit des Zeltes. Gerade in kühleren Sommernächten,bei Frühjahr-oder Herbsttouren oder bei Übernachtungen nahe eines Flußes oder Sees ist das Zelt durch die Atemluft morgens trotz guter Belüftung auch auf der Innenseite des Außenzeltes klatschnaß. Kein Problem,wenn ich das Außenzelt einfach extra trocknen oder verpacken kann,das ist beim Nallo aber leider schwierig. Das Trocknen dauert selbst bei Sonne(so sie denn scheinen sollte)dadurch zu lange,es sei denn,ihr frühstückt bis gegen Mittag. Und so selten,wie ich bei meinen Touren gezwungen war,ein Zelt im Regen aufzubauen,macht dieser Nachteil den Vorteil des schnelleren(und bei Regen trockeneren)Aufbaus meiner Erfahrung nach nicht wett. Wer also nicht unbedingt häufig in Schlechtwetterregionen unterwegs ist,sollte den Vor-und Nachteil eines gekoppelten Innen-und Außenzeltes genau gegeneinander abwägen.
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        12.07.2009
        von: Max K.
        Der gute Ruf ist berechtigt

        Hallo

        habe mein Nallo 3 nun einen Sommer lang sehr haeufig in der nordnorwegischen Natur verwendet und bin aeusserst zufrieden. Haelt dem Klima und Wetter hier wunderbar stand, Verarbeitungen und viele Detailloesungen sind erstklassig. Hier sieht man, dass wirklich ueber Jahre durchdacht und verbessert wurde. Ich hatte auch ein Helsport Rondane, das qualitaetsmaessig sicher vergleichbar ist, aber in den Details sticht das Hilleberg einfach hervor: ZB bei der Abspannung die verstellbare Spannung, der grosse Moskitonetzeingang, der die ganze Eingangsseite oeffnen laesst, die Innenhoehe des Innerzeltes (sehr niedrig bei Helsport, viel angenehmer bei Hilleberg).

        Ich wuerde jedem empfehlen, vor dem Kauf Nallo 2 und Nallo 3 zu vergleichen -- das etwas groessere Innenzelt des Nallo 3 ist das geringe Mehrgewicht absolut wert, es gibt fuer zwei Personen ein viel besseres Raumgefuehl. Und wie ein anderer vor mir schrieb, statt Nallo 2 GT hat man im Nallo 3 genug Platz fuer zwei Leute mit viel Gepaeck.

        Was mir beim Nallo einfach gut gefaellt ist der Eingang, den man auf verschiedene Weisen oeffnen kann, vor allem auch so, dass man im Zelt liegend auf die Landschaft sehen kann. Was ich einfach traumhaft finde. Allerdings kam aus dem Katalog nicht klar hervor, dass es beim Nallo GT auch moeglich ist, den vorderen Eingang iun der Apsis fast ganz zur Seite zu rollen.

        Als Input zu den vorigen Rezensionen: Mein Nallo 3 (Fruehjahr 2009) hat abgedichtete Bodennaehte. Die Lueftung ist kein Problem, habe auch Leute gesprochen, die es oft und gerne im Winter verwendet haben -- durch den grossen Eingang vorne laesst sich die Luftzufuhr gut regeln und die Loesung am Fussende funktionert gut. Das Nallo ist sicher kein reines Winterzelt und vielleicht auch nicht fuer ganz heisse Gegenden, aber eben genial fuer zB Skandinavien.

        Gruesse

        Max Koenig
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        10.06.2009
        von: Marco M.
        Tolles Zelt!!!

        Moin Moin,
        ich habe das Zelt(inkl. Footprint) auf 2 Touren testen können. Im März stand es 1 Woche im Death Valley in Kalifornien. Aufgrund des trockenen und sehr sonnigen Wetters war es schon fast unterfordert.
        Letztes Wochenende stand es 2 Nächte lang im Harz. In der ersten Nacht gingen die Temperaturen Richtung Bodenfrost. Die Lüfter habe ich alle geschlossen und die Temperatur im Inneren betrug am Morgen 10 Grad Celsius. Am Innenzelt hat sich dabei ganz leicht Kondenzwasser gebildet, was unter diesen Bedingungen vollkommen normal ist. In der zweiten Nacht hat es komplett durchgeregnet. Diesmal habe ich leicht belüftet. Am Morgen bildete sich weniger Kondenzwasser als am Vortag und innen ist alles trocken geblieben.TEST BESTANDEN!!!
        Einen Punktabzug gibt es für den Preis in Deutschland. Ich habe das 2008er Modell bei den Amis gekauft. Dort kostete es 550$ und als Special Sale gab es 20% Rabatt obendrauf. Auf meinem Kreditkarten Beleg wurden letztendlich 258,99 € abgebucht. Da muss man einfach zugreifen.
        MfG
        Marco M.
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        28.12.2008
        von: Uwe H.
        Ein gutes Zelt, jedoch mit (unerklärlichen) Schwäc

        Ein Hinweis vorweg: Die übergroße Zahl der hier abgegebenen Bewertungen beziehen sich auf das Nallo 2 in der alten Bauweise, in wesentlich anderer Ausstattung und Materialität (Kerlon!) und sind somit für denjenigen, der heute den Kauf überlegt, kaum aussagekräftig.

        Ich habe das Nallo 2 seit 3 Jahren und habe es auf mehreren Fahrradtouren in Schweden und Norwegen benutzt. Es ist ein stabiles Zelt, dass auch bei starkem Wind stabil bleibt. Allerdings drückt sich dann das Außenzelt auf der dem Eingang gegebenüberliegenden Seite gegen das Innenzelt. Das kann, wenn das Außenzelt durch Tau feucht ist, schon unangenehm sein. Der eine weitere Abspannpunkt hilft da auch wenig.

        Bei längerem Regen sickert allerdings Wasser an der Schlaufe im Außenzelt (wie bereits in einem Beitrag unten beschrieben) durch den Kapillareffekt in das Innenzelt, so dass kontinuierlich Tropfen um Tropfen in das Innenzelt leckt. Für mich ist dies angesichts des High-End-Preises unverzeihlich!!

        Das sehr dünne Material des Außenzeltes, das zwar sehr reissfest ist, aber schon fast durchsichtig wirkt, setzt der morgendlichen Sonne keinen Widerstand entgegen, so dass man auch in nördlichen Breiten oftmals morgens aus dem Zelt getrieben wird, da im Zelt eine Atmosphäre wie im Gewächshaus entsteht. Dies wird noch durch die sehr geringen Lüftungsmöglichkeiten verstärkt. Dies sollte man bedenken, wenn man das Zelt hauptsächlich im Sommer oder im Süden einsetzen möchte.

        Mein Fazit: Hilleberg ist noch gut, war früher aber besser. Mein ca. 10 Jahre altes Hilleberg Nammatj überzeugt mich hinsichtlich der Materialität und der Verarbeitung mehr. Und das ist keine gutes Zeichen!
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        05.12.2008
        von: Jürgen B.
        verlässlicher Begleiter

        Aaaalso war es 1991? 1992? Jedenfalls vor vielen, vielen Jahren habe ich mein Nallo 2 mal für viel Geld bei Globetrotter gekauft. Kein Kauf hier hat sich so gelohnt und kein Gegenstand war auf Wanderungen und Fahrradtouren so oft mein Begleiter. Super leicht, funktionell und extrem schnell aufzubauen, mit platzsparend kurzem Gestänge, nach oben verlässlich wasserdicht, sturmerprobt, auch zu zweit. Die Lüftungsprobleme von denen hier z.T. berichtet wird hatte ich nie. Langsam weist es hier und da ein paar Schönheitsfehler auf, die aber eher an falscher Behandlung liegen: Stockflecken am Boden weil es mal zu lange an einem Ort stand, ausgeleierte Spanngummis zwischen Innen- und Außenzelt und neuerdings muckt der Reisverschluss. Trotzdem besteht eigentlich noch kein ernsthafter Grund es auszutauschen. Allenfalls die Neugier treibt mich her, um mal zu schauen was das Neue kann. Trotz aller Unkenrufe werde ich wohl eines Tages wieder zum Nallo 2 greifen und hoffen, dass früher eben doch nicht alles besser war.
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        30.08.2008
        von: wolfgang s.
        was denn sonst ???

        seit mind. 15 jahren mein treuer begleiter, dessen anwesendheit ich nicht/nie vermissen möchte!
        sehr stabil und wasserdicht.
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        14.01.2008
        von: Heidemarie K.
        Mein Sommerhotel

        Da Zeitangaben das wichtigste zu sein scheinen: Habe mein Zelt 1997 gekauft, bin seitdem fast jeden Sommer 14 Tage im schwedischen Fjäll unterwegs - fernab von jeder Rettungsmöglichkeit.
        Ich finde es ist ein perfektes Einpersonenzelt für so einen Wanderurlaub. schnell aufgebaut (auch als Rastschutz zwischendurch), leicht, geräumig. Und ich fühle mich wirklich sicher.
        Die Löcher die ich bisher flicken mußte (und problemlos konnte, dank des Reperatursets), hatte ich durch Unachtsamkeit selbst verschuldet.
        Einen Bodenschutz unterzulegen finde ich selbstverständlich. Kondenswasser-probleme fand ich erstaunlich wenig (ich hatte vorher ein Zelt, bei dem das Außenzelt nicht zwangsläufig bis auf den Boden reicht und war deshalb skeptisch). Allerdings lasse ich den Eingang immer leicht geöffnet (diesen Lüftungsteil oben). Ansonsten habe ich im Vorzelt sowieso nur die Küche und die Garderobe.
        Ob ich es auch für zwei Personen für tauglich halte, werde ich mir jetzt überlegen müssen. Ich bin da skeptisch. Wohin dann mit dem Rucksack ?(Ich hab den alten Räven-Gyro, der ja viel Platz braucht.)
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        15.08.2007
        von: Jan B.
        Mein treues Zuhause

        ...war das Nallo jedenfalls mal.

        Mal kurz zusammenfassen:
        - 3 Monate Island, 77 Nächte, inkl. Sturm, Sandsturm (von der Seite, ich war zu fertig zum Neuabspannen - danach war das Zelt nicht mehr grün sondern braun), Neuschnee und ne Menge Regen. Alles keinerlei Problem!
        - 2 Wochen Teneriffa-Durchquerung zu zweit, keinerlei Probleme
        - 6 Wochen Feuerland und Neuseeland zu zweit, keinerlei Probleme
        - diverse kleinere Touren.

        Ich hatte nie auch nur das geringste Problem mit meinem Nallo, welches ich innerhalb von 90 Sekunden aufbaue (plus nochmal vielleicht 60 Sekunden zum kompletten abspannen!).

        Allerdings - und hier scheint der Hase im Pfeffer zu liegen: mein Nallo ist Jahrgang 94. Wenn ich mir die Bewertungen diverser Hilleberg-Zelte hier durchlese, dann wächst der Eindruck, dass die ultimative Qualität der Vergangenheit eventuell gelitten hat.

        Bin nun akutell auf der Suche nach einem neuen Zelt und schwer in Versuchung, Bo Hilleberg untreu zu werden...
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        24.07.2007
        von: Lars M.
        Selbst bei Eis und Schnee noch Top

        Hallo ich besitze dieses Zelt seit nun mehr 13 Jahren
        und bin immer noch begeistert, auch wenn ich es in den letzten Jahren seltener und \"zivilisierter\" eingesetzt habe.
        Sturm, Regen und selbst Eis und Schnee (-18 Grad)scheinen diesem Zelt nichts an zu haben. Sicherlich erfordert der Aufbau etwas Übung (erst hinten abspannen und dann das komplette Zelt mit dem Wind nach vorne ziehen und abspannen), aber dann steht es bei jedem Wetter zuverlässig.
        Selbst im tiefsten Winter wird nichts spröde und hart, sondern alles funkt. zuverlässig.
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        30.01.2007
        von: Friedhelm A.
        Es gibt kein besseres für mich

        Ich habe das Nallo 2 seit über 10 Jahren und habe es auch mächtig rangenommen. Ich bin Fahrradwanderer und denke natürlich ans Gewicht und Funktionalität. Die Probleme der anderen Rezensenten kann ich nicht nachvollziehen. Es ist schnell auch bei Wind schnell aufzubauen. An einer Steilküste von Irland versuchten alle möglichen Päarchen und Gruppen ihre Kuppel.- und andere Zelte mit vereinten Kräften aufzubauen. Ohne Erfolg, denn sie nächtigten schließlich im Waschraum des Zeltplatzes. Ich jedoch hatte es innerhalb von 5 Min. aufgebaut. Auch die Tropfsteinhöhle ist mir bei diesem Zelt fremd, wenn man es gut und richtig abspannt. Kondenswasser an der Innenseite des Außenzeltes ist völlig normal und bei keinem Zelt anders. Wichtig ist nur der Abstand zur Innenzelt. Zugegenben das Gewicht verlangt seinen Tribut in Forn eines dünnen Zeltbodens. Dies ist aber wenn\'s nass wird mit einem aufgeschnittenen Müllsack(billig)leicht zu beheben. Fazit: Das Raumangebot im Verhältnis zum Gewicht und der Materialqualität(Wichtig für Tourer, den sie bauen täglich auf und ab)das beste was es zur Zeit gibt.
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        01.01.2007
        von: Torsten M.
        Platzhirsch mit Schwächen

        Ich habe meine Hilleberg Nallo 2 jetzt 11 Jahre und will mal Vor- und Nachteile auflisten. Ich habe es hauptsächlich in Island und Norwegen benutzt. Nutzungsdauer gesamt: ca. 30 Wochen

        Vorteile:
        - geringes Gewicht bei viel Platz
        - schnell aufgebaut
        - bequemer Eingang
        - ins Vorzelt passt viel Gepäck
        - passende Zeltunterlage lieferbar, auch wenn recht teuer
        - einigermaßen sturmstabil
        - für einen alleine ein sehr geräumiges Zelt bei schlechtem Wetter
        - Preis ist noch okay

        Nachteile:

        - Tropsteinhöhle, ich schlafe nur noch mit offenem Innenzelt und teilweise offenem Aussenzelt, wie es das Wetter und die Mücken zulassen. Windstille darf nicht sein. Trocken ist es im Zelt nur, wenn nachts Wind weht.
        - Unter der Isomatte drückt es Wasser durch den Zeltboden, das war von Anfang an. Das können andere Hersteller besser z.B. mac pac
        - Sehr laut bei Sturm
        - mitgelieferte Heringe sind nicht viel wert
        - Reißverschluss Innenzelt schon kaputt, kann man aber mit der Zange zusammen biegen. Mal sehen wie lange noch.

        Ob ich mir noch mal kaufen würde. Ich weiß es nicht. Habe leider noch keine andere Alternative gefunden. Am meisten stören mich die mangelnden Belüftungsmöglichkeiten und das damit im Innenzelt verbundene feuchte Klima.
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        14.12.2006
        von: Franziskus W.
        High End

        Habe seit 1998 ein Nallo 2 und wechsle jetzt zu Nallo 3 wg. Nachwuchs. Das Zelt (alte und neue Version) ist absolut top verarbeitet, wir waren damit in Afrika, Australien und am Aconcagua, es hat uns nei im Stich gelassen, kein Regen im Zelt, die Probleme beim Abspannen des Fußteiles sind mir unbekannt, dass der Boden bei jedem Zelt -zumal bei einem so leichten- nur dicht ist und bleibt wenn man konsequent eine Plane (Tatonka-Alu ist die leichteste Haltbare, Rettungsdecke ist noch leichter aber raschelt bei Wind und hält nur bedingt) dürfte sich eigentlich von selbst verstehen, ebenso wie ordentliches Abspannen. Die einzige wirkliche Schwäche ist die nicht optimale Belüftung, die kann es bei einem so leichten Tunnel - das beste Gewichts-Platzverhältnis aller Zeltarten - aber auch nicht geben, irgendwo muss ja der Unterschied zu Kuppel- oder Geodäten sein, sonst würden ja alle Tunnel bauen. Dies gilt auch für die Abspannprobleme, einen Tunnel muss ich halt sorgfältiger Abspannen. Wenn ich das weiß und beachte, gibt es am Nallo gar nichts auszusetzen, der teure Preis wird durch die Qualität und das niedrige Gewicht gerechtfertigt und zahlt sich auch beim Wiederverkauf aus, vorausgestzt man behandelt und pflegt (Unterlage!) sein Hille gut. Also keine Scheu, wer das leichteste Zelt sucht, sollte zum Nallo greifen...habe übrigens auch noch Kuppel von exped und Einmann von MSR, bin also kein Hille-Freak sondern suche mir das für dne jeweiligen Zweck optimale Produkt, also für gewichtsoptimierte Touren ohne Extreme (Felsboden bedingt Kuppel, weil es auch ohne Heringe steht, alpines Gelände Kuppel oder Geodät wegen Sturm, kaltes Wetter = viel Kondenz gute Belüftung im Zelt) also vorher überlegen, was man machen will!
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        10.12.2006
        von: thomas h.
        gutes zelt

        moin.
        hab mir das zelt als nachfolgezelt für mein akto(ca 7jahre alt und es bekommt langsam löcher) gekauft.endlich hab ich genug platz für mich alleine(das akto war doch recht klein und man wird nicht jünger).der aufbau ist etwas \"fummeliger als beim akto,es nimmt auch deutlich mehr platz ein.das gewichtsverhältnis ist zur größe ziemlich gut.hab das zelt bis jetzt 2xzusammen 17 tage bei radtouren gebraucht.es hat lange heftige regenschauer gut überstanden.innen ist es nie naß geworden.was leicht nervt sind das es bei starken regen an einem gummiband(angebracht am außenzelt um es offen zuhalten)irgenwann reintropft und die neu entwickelten \"haltebänder\"(ich hoffe ihr wißt was ich meine)sind nicht besser und genau so fummelig wie die alten.die belüftig ist im vergleich zum akto super.ich hatte bis jetzt noch nie ein nasses außenzelt.zur windstabilität kann ich noch viel sagen.hat aber schon leichte sturmtage gut übetstanden.
        viel spaß draußen!
        tschüs.thomas
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        25.11.2006
        von: Ralf S.
        Geiles Gewichtswunder

        Viele Nörgler gehen mit der Vorstellung einer vollwertigen Wetterburg an das Thema Nallo, haben aber leider nicht verstanden, dass das Nallo ein Kompromiss aus extremen Leichtgewicht und überall möglicher Einsatzfähigkeit ist. Ja, die Belüftung ist schlechter als z.B. bei einem Nammatj, ja es ist schwer abzuspannen.
        Aber, man muß eben etwas üben, dann steht das Nallo wie eine Eins. Regendicht ist es auch, zumindest bin ich nie darin nass geworden ( habe ein Nallo2 und ein Dreier).
        Wenn ich wenig schleppen will, kann ich eben keinen zehn Lüfter, Reißverschlussabdeckungen und eine Einbauküche erwarten. Das Nallo ist leicht, basta.
        Dazu übersteht es auch noch das fieseste Wetter.
        Daher kann ich dieses Zelt nur wärmstens empfehlen.
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        12.09.2006
        von: Ralf K.
        Früher war alles besser

        Ich habe mein Nallo 2 schon seit 12 Jahren und es war bis vor kurzem ein sehr zuverlässiges Zelt, das auch schon ein Ausscheidungregnen gewonnen hat - alle anderen auf dem Campingplatz mussten spätestens nach drei Tagen tropischem Dauerregen unter die festen Dächer flüchten. Aber jetzt ist der Mythos Hilleberg ausgerechnet gebrochen, als ich nicht selbst im Zelt übernachtet habe. Die \"Gäste\" lagen auf einem komplett durchnässten Innenzeltboden. Ein kurzer Druck mit der Hand genügt nun, um genau in der Form der Hand Wasser durch den Zeltboden nach innen zu \"saugen\". Auffällig ist auch, dass der Boden in trockenem Zustand sehr klebrig geworden ist. Jetzt brauche ich wohl einen neuen und muss mit Erstaunen feststellen, dass es diesen wohl nur mit einer Naht gibt. Mein alter Boden ist aus einem Stück. Generell erwecken die Beiträge hier den Eindruck, dass Hilleberg-Zelte früher was ganz besonderes waren - ich habe wohl zur richtigen zeit gekauft. Heute scheint das nicht mehr der Fall zu sein. Wer sich umhört, wird feststellen, dass Hilleberg-Zelte nur noch im Preis Spitze sind. Erfolg macht eben doch träge.
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        26.08.2006
        von: Jakob A.
        Das beste Leichtzelt auf dem Markt....

        Ich kann mich den Aussagen meiner Vorschreiber in keinster Weise anschließen. Aufeinanderklebende Zeltwände und dadurch eindringendes Wasser ist nur eine Frage des Abspannens. Ich spanne immer das Außenzelt am Fußende nach oben (wie vom Hersteller vorgesehen), was vor allem die Belüftung extrem steigert. Auf diese, aber auch bei nicht Hochspannen ist bei ordentlich Zug auf den Seilen bei mir noch nie Wasser eingedrungen, und dass in 5 Wochen Dauerregen in Norwegen, 2 Wochen Island-Wetter...
        Zugegeben, die Durchlüftung ist die beste auf dem Markt, aber bei dem Gewicht kaum zu erwarten, bei absoluter Windstille ist das Außenzelt von innen Feucht. Bei ein bischen Wind und nicht zu kalter Luft ist mit hochgespanntem Heck dies auch kein Problem...
        Auch einen Orkan mit Spitzen von 120km/h auf einer Kuppel übersteht das Nallo ohne Probleme und Schlaflosigkeit...
        Meiner Meinung nach ist das \"Hille\" zu empfehlen, für alle, die auf jedes Gramm schauen und nicht rießen viel Platz brauchen. Leicht genug für eine Person, genug Platz für 2 Wanderer. Wer zu zweit richtig viel Platz für ein bischen Mehrgewicht will => Nallo3, wer so gut wie nur im Winter unterwegs ist => anderes Hille, sonst einfach genial.
        Hilleberg überzeugt eben in jedem kleinen Detail.
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        13.08.2006
        von: Claudia G.
        Abspannungsprobleme

        Zeltverarbeitung gut. Platzangebot für 1 Person reichlich, aber auch mit 2 Personen möglich. Habe das Zelt zwar schon vor 2 Jahren gekauft, aber erst jetzt so richtig in Skandinavien getestet (bin ganz zeltunerfahren). Die oberen Befestigungslaschen an den Gestängeführungen sind definitiv zu tief angebracht. Außerdem ist der Hinterteil des Außenzeltes zu lang, es klebt immer am Innenzelt, dadurch wird das Kondenswasser hereingedrückt. In leichtem Wind bläht es sich sehr stark auf. Muss das Zelt jetzt leider abändern und das bei einem Tentmaker-Zelt.
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