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Technische Details
75 Touren mit Extra-Tourenkarte Maßstab 1:50.000, GPX-Daten zum Download
Südnorwegen erstreckt sich zwischen den Felsküsten und Fjorden der Nordsee, der Grenze zu Schweden und den Bergen am Übergang nach Mittelnorwegen. Die außergewöhnliche landschaftliche Schönheit steht in 15 Nationalparks vom Sagerrak bis zu den vergletscherten höchsten Gipfeln Nordeuropas unter Schutz. Die größten Städte Südnorwegens sind die Hauptstadt Oslo am Oslofjord, die Olympiastadt Lillehammer an Norwegens größtem See Mjøsa, die Hanse- und Weltkulturerbestadt Bergen an der Westküste sowie die Hafenstadt Kristiansand an der Schärenküste des Südens.
Welterbestätten in Südnorwegen sind der Geirangerfjord und der Nærøyfjord, das Hanseviertel Bryggen in Bergen und die Stabkirche von Urnes an einem Arm des Sognefjords. Der Sognefjord ist mit 204 km Europas längster Fjord. Der vergletscherte Galdhøpiggen (2469 m) im alpinen Jotunheimen-Gebirge auf der Wasserscheide zwischen der Fjordküste und dem kontinentalen Osten ist der höchste Gipfel Skandinaviens. Zahlreiche Ferienstraßen, die »Turistveger«, erschließen die großartigsten Landschaften Südnorwegens vom Hardangerfjord im Westen bis zum Rondane-Gebirge im Osten. Mehrere Fernwanderwege führen durch Südnorwegen, darunter der Jotunheimenstien von Oslo ins Jotunheimen-Gebirge, der Rondanestien ins Rondanegebirge und ins Dovrefjell sowie der Pilgerweg Olavsveien von Oslo über das Dovrefjelle zum Nidarosdom im mittelnorwegischen Trondheim.
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75 Touren mit Extra-Tourenkarte Maßstab 1:50.000, GPX-Daten zum Download
Südnorwegen erstreckt sich zwischen den Felsküsten und Fjorden der Nordsee, der Grenze zu Schweden und den Bergen am Übergang nach Mittelnorwegen. Die außergewöhnliche landschaftliche Schönheit steht in 15 Nationalparks vom Sagerrak bis zu den vergletscherten höchsten Gipfeln Nordeuropas unter Schutz. Die größten Städte Südnorwegens sind die Hauptstadt Oslo am Oslofjord, die Olympiastadt Lillehammer an Norwegens größtem See Mjøsa, die Hanse- und Weltkulturerbestadt Bergen an der Westküste sowie die Hafenstadt Kristiansand an der Schärenküste des Südens.
Welterbestätten in Südnorwegen sind der Geirangerfjord und der Nærøyfjord, das Hanseviertel Bryggen in Bergen und die Stabkirche von Urnes an einem Arm des Sognefjords. Der Sognefjord ist mit 204 km Europas längster Fjord. Der vergletscherte Galdhøpiggen (2469 m) im alpinen Jotunheimen-Gebirge auf der Wasserscheide zwischen der Fjordküste und dem kontinentalen Osten ist der höchste Gipfel Skandinaviens. Zahlreiche Ferienstraßen, die »Turistveger«, erschließen die großartigsten Landschaften Südnorwegens vom Hardangerfjord im Westen bis zum Rondane-Gebirge im Osten. Mehrere Fernwanderwege führen durch Südnorwegen, darunter der Jotunheimenstien von Oslo ins Jotunheimen-Gebirge, der Rondanestien ins Rondanegebirge und ins Dovrefjell sowie der Pilgerweg Olavsveien von Oslo über das Dovrefjelle zum Nidarosdom im mittelnorwegischen Trondheim.
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