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Oft kopiert, aber nie erreicht. So lässt sich der Renegade wahrlich perfekt zusammenfassen. Anstelle eines Facelifts gibt es mit dem Renegade EVO GTX Mid aber tatsächlich einen neuen Schuh.
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Beschreibung
Technische Details
Größentabelle
Oft kopiert, aber nie erreicht. So lässt sich der Renegade wahrlich perfekt zusammenfassen. Anstelle eines Facelifts gibt es mit dem Renegade EVO GTX Mid aber tatsächlich einen neuen Schuh.
Der aber weder seine Wurzeln noch seine Identität verleugnet. Aber warum sollte er auch, denn der Renegade ist vollkommen zurecht seit Urzeiten ein absoluter Verkaufsschlager, der sich sowohl national wie auch international unveränderter Beliebtheit erfreut. Vor allem in Bezug auf den Aufbau des Oberschuhs, wurde der Renegade nun aber noch einmal merklich verbessert.
Zum Glück größtenteils ja! Aber da, wo noch Verbesserungen möglich waren, wurden nun beim Evo die entsprechenden Änderungen vorgenommen. So wird beim Oberschuh beispielsweise auf einen Blattschnitt gesetzt. Konkret bedeutet das: Es wird versucht den gesamten Schuh aus so wenig Teilen wie möglich zu fertigen. Dadurch ist es möglich, den Stiefel mit so wenig Nähten wie irgend machbar zu produzieren. Das hat gleich zweierlei Vorteil: erstens sind Nähte eine potenzielle Schadstelle, wenn also ein Mangel auftritt, dann an der Naht (deswegen werden auch Alpinstiefel aus Leder stets im Blattschnitt gefertigt), zum anderen wird so auch das Risiko von Druck- und Scheuerstellen merklich reduziert. Auch wird der Stiefel, der ohnehin schon nicht zu den Schwergewichten zählte, dadurch noch etwas leichter.
Glücklicherweise hat sich davon abgesehen beim absoluten Lowa-Evergreen aber recht wenig geändert. Es kommt nach wie vor ein stark feuchtigkeitsleitendes Innenfutter zum Einsatz, das durch eine verarbeitete Gore-Tex Membran ergänzt wird. Diese ist zum einen selbstverständlich wasserdicht, du kannst also guten Gewissens auch bei starkem Regen zur nächsten Wandertour aufbrechen. Sie ist aber auch hochgradig atmungsaktiv, sie leitet also am Körper, beziehungsweise in diesem Fall dem Fuß entstehende Feuchtigkeit zuverlässig an die Umgebungsluft ab. Ideal bei intensiver körperlicher Betätigung, wie einer kräftezehrenden Wanderung.
Beim Obermaterial wird zudem nach wie vor größtenteils auf robustes und besonders widerstandsfähiges Nubukleder gesetzt. Dieses kräftige Leder verzeiht auch das Entlangscheuern an Felskanten. Auch mit strauchigem Unterholz und dornigem Gestrüpp kommt der solide Wanderstiefel problemlos zurecht ohne Schaden zu nehmen. Um die Flexibilität zu erhöhen, aber auch den Komfort zu steigern und das Gewicht zu reduzieren wird im Schaft- und Schuhzungenbereich auf synthetisches Mesh-Gewebe gesetzt.
Wie auch schon beim Vorgänger, wird beim Renegade Evo auf eine Zwischensohle aus PU gesetzt. Hier wird mit der sogenannten Double Injection Technik gearbeitet. Es kommen also zwei Dämpfungskeile mit unterschiedlichem Härtegrad zum Einsatz. Im Gegensatz zum Vorgänger lässt sich hier vor allem im Fersenbereich eine leichte Abwandlung erkennen. Es kommt ein seh- und spürbar kräftiger gearbeiteter Dämpfungskeil zum Einsatz, der den Komfort beim Wandern dank seiner stoßabsorbierenden Eigenschaften merklich erhöht. Auch ist der Support Frame, also der Teil der Zwischensohle, der bis auf den Lederbereich reicht, anders geformt und setzt im Vergleich etwas weiter vorne an. Dadurch wird vor allem die Seitenstabilität beim Wandern erhöht. In anspruchsvollem Gelände also das Risiko umzuknicken und sich dadurch schmerzhafte Verletzungen zuzuziehen deutlich reduziert.
Um selbst in steilem Gelände, auf rutschigen oder losen Untergründen den Halt nicht zu verlieren, wird auch weiterhin auf eine Laufsohle von Vibram gesetzt. Diese zeichnet sich nicht nur durch ihre griffige Profilgestaltung aus, sondern auch die eher weiche Gummimischung. Diese verspricht bestmöglichen Grip. Dadurch läuft es sich aber beispielsweise auch auf harten und ebenen Untergründen wie Asphalt oder Beton deutlich angenehmer. Im Zehenbereich setzt die Sohlenkonstruktion zudem etwas weiter oben an, um bei Stolperern das darunterliegende Material zu schützen. Dank ihrer speziellen Profilanordnung ist die Sohle zudem selbstreinigend, die Rillen oder Riefen im Fersen- und Zehenbereich unterstützen außerdem die Abrollbewegung deines Fußes.
Details
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Oft kopiert, aber nie erreicht. So lässt sich der Renegade wahrlich perfekt zusammenfassen. Anstelle eines Facelifts gibt es mit dem Renegade EVO GTX Mid aber tatsächlich einen neuen Schuh.
Der aber weder seine Wurzeln noch seine Identität verleugnet. Aber warum sollte er auch, denn der Renegade ist vollkommen zurecht seit Urzeiten ein absoluter Verkaufsschlager, der sich sowohl national wie auch international unveränderter Beliebtheit erfreut. Vor allem in Bezug auf den Aufbau des Oberschuhs, wurde der Renegade nun aber noch einmal merklich verbessert.
Zum Glück größtenteils ja! Aber da, wo noch Verbesserungen möglich waren, wurden nun beim Evo die entsprechenden Änderungen vorgenommen. So wird beim Oberschuh beispielsweise auf einen Blattschnitt gesetzt. Konkret bedeutet das: Es wird versucht den gesamten Schuh aus so wenig Teilen wie möglich zu fertigen. Dadurch ist es möglich, den Stiefel mit so wenig Nähten wie irgend machbar zu produzieren. Das hat gleich zweierlei Vorteil: erstens sind Nähte eine potenzielle Schadstelle, wenn also ein Mangel auftritt, dann an der Naht (deswegen werden auch Alpinstiefel aus Leder stets im Blattschnitt gefertigt), zum anderen wird so auch das Risiko von Druck- und Scheuerstellen merklich reduziert. Auch wird der Stiefel, der ohnehin schon nicht zu den Schwergewichten zählte, dadurch noch etwas leichter.
Glücklicherweise hat sich davon abgesehen beim absoluten Lowa-Evergreen aber recht wenig geändert. Es kommt nach wie vor ein stark feuchtigkeitsleitendes Innenfutter zum Einsatz, das durch eine verarbeitete Gore-Tex Membran ergänzt wird. Diese ist zum einen selbstverständlich wasserdicht, du kannst also guten Gewissens auch bei starkem Regen zur nächsten Wandertour aufbrechen. Sie ist aber auch hochgradig atmungsaktiv, sie leitet also am Körper, beziehungsweise in diesem Fall dem Fuß entstehende Feuchtigkeit zuverlässig an die Umgebungsluft ab. Ideal bei intensiver körperlicher Betätigung, wie einer kräftezehrenden Wanderung.
Beim Obermaterial wird zudem nach wie vor größtenteils auf robustes und besonders widerstandsfähiges Nubukleder gesetzt. Dieses kräftige Leder verzeiht auch das Entlangscheuern an Felskanten. Auch mit strauchigem Unterholz und dornigem Gestrüpp kommt der solide Wanderstiefel problemlos zurecht ohne Schaden zu nehmen. Um die Flexibilität zu erhöhen, aber auch den Komfort zu steigern und das Gewicht zu reduzieren wird im Schaft- und Schuhzungenbereich auf synthetisches Mesh-Gewebe gesetzt.
Wie auch schon beim Vorgänger, wird beim Renegade Evo auf eine Zwischensohle aus PU gesetzt. Hier wird mit der sogenannten Double Injection Technik gearbeitet. Es kommen also zwei Dämpfungskeile mit unterschiedlichem Härtegrad zum Einsatz. Im Gegensatz zum Vorgänger lässt sich hier vor allem im Fersenbereich eine leichte Abwandlung erkennen. Es kommt ein seh- und spürbar kräftiger gearbeiteter Dämpfungskeil zum Einsatz, der den Komfort beim Wandern dank seiner stoßabsorbierenden Eigenschaften merklich erhöht. Auch ist der Support Frame, also der Teil der Zwischensohle, der bis auf den Lederbereich reicht, anders geformt und setzt im Vergleich etwas weiter vorne an. Dadurch wird vor allem die Seitenstabilität beim Wandern erhöht. In anspruchsvollem Gelände also das Risiko umzuknicken und sich dadurch schmerzhafte Verletzungen zuzuziehen deutlich reduziert.
Um selbst in steilem Gelände, auf rutschigen oder losen Untergründen den Halt nicht zu verlieren, wird auch weiterhin auf eine Laufsohle von Vibram gesetzt. Diese zeichnet sich nicht nur durch ihre griffige Profilgestaltung aus, sondern auch die eher weiche Gummimischung. Diese verspricht bestmöglichen Grip. Dadurch läuft es sich aber beispielsweise auch auf harten und ebenen Untergründen wie Asphalt oder Beton deutlich angenehmer. Im Zehenbereich setzt die Sohlenkonstruktion zudem etwas weiter oben an, um bei Stolperern das darunterliegende Material zu schützen. Dank ihrer speziellen Profilanordnung ist die Sohle zudem selbstreinigend, die Rillen oder Riefen im Fersen- und Zehenbereich unterstützen außerdem die Abrollbewegung deines Fußes.
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