BLAEK
Der erste gute Instantkaffee“ für Liebhaber:innen des schwarzen Goldes - das kleine Start-up Blaek (ausgesprochen: Bläck) aus Hamburg hat es geschafft, den häufig verpönten Instantkaffee zu revolutionieren. Eine schonende Röstung mit niedriger Temperatur, ein innovatives Brühverfahren mit geringer Wassermenge und eine langsame Vakuum-Gefriertrocknung verleihen dem Kaffee einen aromatischen Geschmack, der es mit einem guten Filterkaffee absolut aufnehmen kann. Das Pulver gibt es in kleinen Portionstütchen für unterwegs. So kannst du dir mit heißem Wasser ein belebendes Getränk zaubern. Und für zu Hause ist das Instantpulver auch im ergiebigen Glas erhältlich.

Firmenportrait:
Ihren Anfang nahm die Geschichte von Blaek, als die beiden Gründer Luis und Edgar sich in Kopenhagen in – kaum überraschend – einem hippen Coffeeshop kennenlernten. Die beiden leidenschaftlichen Kaffeetrinker stellten unmutig fest, dass der Kaffee aus den Automaten der Uni oder das bis dato auf dem Markt verfügbare Instantpulver einfach nicht den eigenen Ansprüchen an guten Kaffee genügten. Darauf wurde Blaek im Juli 2020 aus der Taufe gehoben. Nach über einem Jahr Entwicklungszeit kam der Schnellkaffee in Barista-Qualität schließlich auf den Markt.
Hauptsitz:
Hamburg, Deutschland.
Wo werden Blaek Produkte gefertigt?
Blaek fertigt in Deutschland. Die Bohnen für den Blaek Kaffee stammen aus Kolumbien, Mexiko, Peru und Honduras und sind Bio- sowie Rainforest Alliance-zertifiziert.
Wie kontrolliert Blaek die Produktionsbedingungen?
In Deutschland herrschen strenge Arbeitsgesetze, die Löhne liegen deutlich über dem Mindestlohn. Verpartnerte Unternehmen werden regelmäßig besucht. Die Anbaugebiete des Kaffees und Kooperativen hat Blaek selbst in Südamerika besucht. Viele Farmen sind bereits Fair Trade zertifiziert, aufgrund der hohen verbundenen Kosten leider noch nicht alle.
Blaek und das Thema Nachhaltigkeit
Das Unternehmen nutzt ausschließlich recyclefähiges Material, das 100% Alu-frei ist. Der Kaffee wird zu 75% aus erneuerbarer Energie hergestellt und alle Abfallprodukte werden als Biomasse oder Dünger weiterverwendet. Durch das Herstellungsverfahren kann jede Kaffeebohne optimal ausgebeutet werden. Mindestens 2x mehr Aromen werden durch das Blaek Verfahren entzogen, wodurch pro Tasse weniger Kaffeebohnen verwendet werden müssen und Ressourcen gespart werden. Zudem ist Blaek Mitglied von 1% fortheplanet und spendet somit jedes Jahr mindestens 1% des Umsatzes.

Mehr lesen