Die bayerische Marke Protective steht für stilvolle und funktionelle Fahrradbekleidung – von hochwertigen Fahrradjacken bis zum schnelltrocknenden Paar Socken. Die Produktlinie zeichnen innovative Technologien und einzigartige Designs aus. Qualitative Bikewear für herausfordernde Gravel-, oder Mountainbike-Touren, mehrtägige Radreisen oder den Weg zur Arbeit. Die jahrelange Erfahrung und der hohe Anspruch des Unternehmens finden sich in jeder einzelnen Faser der Produkte wieder. Bei der Entwicklung geht der Blick vermehrt in Richtung Abenteuer in der Natur. Themen wie Nachhaltigkeit und Fortschritt stehen verstärkt im Fokus. Damit du in Protective Fahrradbekleidung ein Bike-Erlebnis ohne Kompromisse genießt.
Firmenportrait:
Bereits seit 1991 besteht die Bikewear-Marke Protective und ist vollgepackt mit der Leidenschaft, dem Stil und der Originalität der 80er- und 90er-Jahre. Die Bereiche Gravel, Mountainbike und Bike-Packing sind nicht zuletzt durch die Verbindung zum Bayerischen Wald stärker in den Fokus gerückt. Zudem setzt das Radsportunternehmen vermehrt auf nachhaltige Rohstoffe und recycelte Materialien. Und das gepaart mit hoher Funktionalität, die Protective Fahrradbekleidung seit Jahren auszeichnet.
Hauptsitz:
Passau in Bayern.
Wo werden Protective Produkte gefertigt?
Produziert wird in Italien, Portugal, Litauen und China.
Wie kontrolliert Protective die Produktionsbedingungen?
Durch die jeweiligen Zertifikate (z.B. BSCI), einer externen QC vor Ort sowie, wenn möglich, regelmäßigen Besuchen. Zudem sind die Betriebe schon längere Zeit für Protective tätig – zum Teil bereits 25 Jahre.
Protective und das Thema Nachhaltigkeit
Protective verzichtet komplett auf tierische Daune und setzt stattdessen auf vegane Pflanzendaune. Für den Verzicht erhielt die Bikewear-Marke 2016 den Peta Progress Award für die tierfreundlichste neue Funktionsbekleidungslinie. Dazu zeichnet Protective seine Produkte mit bestimmten Hangtags/Labels aus, damit der Kunde die verwendeten Materialen und deren besondere Eigenschaften transparent erkennen kann.
Bereits seit Jahren versucht das Unternehmen einen verantwortungsbewussten sowie respektvollen Weg zu gehen und ist stetig bemüht, diesen zu optimieren und nachhaltige Konzepte voranzutreiben. Hierbei liegt der Fokus auf Produkten „Made in Europe“. Intern erarbeitet der Hersteller seine Materialien von der Faser aus, um hier transparent alle Richtlinien zu berücksichtigen und gemeinsam mit dem jeweiligen Hersteller an nachhaltigen Optimierungen zu arbeiten (z.B. geschlossener Wasserkreislauf, Reduzierung von Wasserverbrauch etc.).
Zudem verwendet der Hersteller verschiedene nachhaltige Technologien. Beispielsweise für die Tectron Materialien nutzt Protective recycelten Polyester, welcher aus Plastikflaschen gewonnen wurde. Hierdurch werden Abfälle verringert und der Energieverbrauch um ca. 59 % reduziert sowie die CO2-Emissionen im Vergleich zu herkömmlichem Polyester um 32% gesenkt. Des Weiteren setzt Protective auf im Econyl Verfahren hergestellte Produkte. Das ist eine einzigartige Version, Abfälle sinnvoll zu verwerten und gleichzeitig kostbare Rohstoffe einzusparen. Verwendet werden vor allem Industrie- und Verbraucherabfälle sowie sogenannte Geisternetze.
Sehr innovativ ist die Protective Coffee Technologie. Bei dieser wird recycelter Kaffeesatz in Verbindung mit recyceltem Polyester in einem Carbonverfahren in die Faser eingeschleust, um die natürlichen, hochfunktionellen Eigenschaften des Kaffees hervorzuheben. Umweltschonend und mit einer Vielzahl an Benefits entstehen Produkte, die geruchsabweisend, schnelltrocknend, atmungsaktiv sowie durch einen gewissen UV-Schutz hautfreundlich sind.
Darüber hinaus setzt Protective auf PFC-freie Imprägnierungen sowie Membrane.