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        Red Chili

        Die deutsche Kletterschuhmarke Red Chili wurde von Kletterern für Kletterer gegründet. Dadurch sind die Designs immer auf dem neuesten Stand und direkt von der aktuellen Kletterszene beeinflusst. Dass die beiden Gründer selbst Kletterer sind, merkt man auch an der guten Passform und den ausgefeilten Details der Schuhe. Ob geschnürt oder mit Klettverschluss, ein Allrounder zum Einstieg oder speziell zum Hallenklettern oder Bouldern - Red Chili hat den passenden Schuh. Das Unternehmen entwirft außerdem die passende Kletterbekleidung, die auch beim Yoga und im Alltag immer eine gute Figur macht.

        Red Chili Kletterschuhe

        Firmenportrait

        Red Chili ist geprägt von unvergesslichen Bergerlebnissen und über 25 Jahren Erfahrung und Freude beim Klettern und Bouldern am Fels und in der Halle. Das Herzstück der Marke sind Kletterschuhe zum Wohlfühlen und eine Bekleidungskollektion, die lässig und bequem sitzt. Sowohl bei Schuhen als auch bei der Bekleidung kommen nachhaltige oder recycelte Materialien zum Einsatz. Die Herstellung erfolgt unter den Vorgaben des Fair Wear Socialstandards. Red Chili Schuhe entstehen in reiner Handarbeit. Bei ihrer Entwicklung in der eigenen Schuhwerkstatt in Isny im Allgäu wird an allen Kletterschuhen so lange getüfftelt, getestet und angepasst, bis sie perfekt sitzen und dem strengen Testurteil der Red Chili Athlet:innen standhalten. Bei der Entwicklung der Schuhe fließen laufend aktuelle Trends aus der Szene und Wünsche der Kletter:innen und Boulder:innen ein. Stolz ist Red Chili auch auf die Schuhe für Kinder und Jugendliche, deren wachsende Füße besondere Ansprüche haben. Bei ihrem Spaß am Klettern möchte die Marke sie nachhaltig unterstützen.

        Hauptsitz

        Isny im Allgäu, Deutschland

        Wo werden Red Chili Produkte gefertigt?

        In Portugal, Vietnam und China.

        Wie kontrolliert Red Chili die Produktionsbedingungen?

        Red Chili ist seit Mitte 2021 Mitglied der Fair Wear Foundation (FWF). Die FWF ist eine Multi-Stakeholder-Initiative, also ein freiwilliger Zusammenschluss von u. a. staatlichen Akteuren, NGOs und Unternehmen, die sich weltweit dafür einsetzt, die Arbeitsbedingungen in textilen Produktionsstätten zu verbessern. Maßgebend dabei ist der Fair Wear Code of Labour Practices, welcher sich auf die Konventionen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) und die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte stützt. Dahingehend werden nicht nur die Produktionsstätten überprüft, sondern auch, im Rahmen des jährlich stattfindenden Brand Performance Check, die zur FWF dazugehörigen Marken und deren Einkaufsverhalten bei eben jenen Produktionsstätten. Die Fair Wear Foundation bietet die Möglichkeit, sich schrittweise im Bereich Sozialverträglichkeit und Transparenz der Lieferkette zu verbessern, zu lernen und mit anderen Marken, die bei derselben Produktionsstätte produzieren lassen zu vernetzen, um gezielt an Verbesserungen der Arbeitsbedingungen zu arbeiten.

        Red Chili und das Thema Nachhaltigkeit

        Wo Performance und Verfügbarkeit es zulassen, wird bei Red Chili im Bekleidungsbereich vorzugsweise auf Recyclingmaterial (Polyester, Baumwolle) oder auf alternative Fasern mit geringen Umweltauswirkungen (Lyocell, Kapok) zurückgegriffen. Auch im Schuhbereich ist mit dem Ventic Air Lace der erste Red Chili Kletterschuh gelungen, bei dem für alle textilen Materialien des Obermaterials, also Stoff, Schnürsenkel, Schnürsenkel-Schlaufen sowie die Anzieh-Schlaufen, recyceltes Polyester eingesetzt werden konnte.

        Red Chili
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