Tentree ist ein noch junges Unternehmen, das mit seinem Sortiment ein nachhaltiges Zeichen setzen will. Hinter der Mode steckt eine klare Idee: Der kanadische Hersteller will mit seinen Artikeln dazu beitragen, die Welt ein bisschen besser zu machen. Hierfür sind umweltschonende Produkte, Fairness und Transparenz in der Unternehmensphilosophie fest verankert. Der Name des Modelabels ist Programm: Als wahrer Umweltschützer pflanzt der Hersteller für jedes verkaufte Tentree Shirt, Sweatshirt und alle weiteren Produkte zehn Bäume. Aber noch überzeugender sind die hohe Qualität, Komfort und Funktion sowie der urbane Stil der nachhaltigen Bekleidungsstücke. Gefertigt werden Tentree Caps, Pullover, Kleider und Co. aus umweltfreundlichen Materialien – recycelt, fair und schonend verarbeitet sowie biologisch angebaut. Mit der hochwertigen Bekleidung wirst du zum stilvollen Umweltschützer und tust nicht nur dir etwas Gutes.
Firmenportrait:
Fünf junge Kanadier haben das Outdoor- und Sportswear-Label Tentree im Jahre 2006 gegründet. Ihr Ziel: Mit dem Verkauf hochwertiger, umweltfreundlicher Outdoor-Produkte so viele Bäume wie möglich zu pflanzen. Bis 2030 sollen es 1 Milliarde Bäume sein. Bei den Baumpflanz-Programmen von Tentree sind neben NGOs immer auch regionale Organisationen eingebunden. Damit ist sichergestellt, dass die passenden Bäume an den richtigen Stellen gepflanzt werden. Dort, wo Bäume der Umwelt und den Menschen helfen wie z.B. in Madagaskar, wo bereits über 20 Mio. Bäume von Tentree gepflanzt wurden. Die dort in der Küstenregion gepflanzten Mangroven halten die Erde fest, geben den Fischen ihren Lebensraum zurück und sichern damit die Lebensgrundlage der Menschen dort.
Auf der eigenen Website dokumentiert Tentree alle Baumpflanz-Projekte mit Angaben zu Ort, Art und Anzahl der gepflanzten Bäume sowie der beteiligten Partnerorganisationen.
Hauptsitz:
Die Firmenzentrale von Tentree befindet sich in Vancouver/Kanada – ein traumhafter Ort für alle Outdoor- und Natur-Fans.
Wo werden Tentree Produkte gefertigt?
Produziert wird in mehreren Ländern: China, Vietnam, Philippinen, Bangladesch, Indien, Polen und Hongkong.
Wie kontrolliert Tentree die Produktionsbedingungen?
Entwickelt werden die Produkte in Kanada, gefertigt unter ethischen Bedingungen weltweit. Ein Team von Tentree versucht jede Fertigungsstätte persönlich zu besuchen. Daneben setzt das Unternehmen auf Audits und Zertifizierungen internationaler Arbeiter-Organisationen und NGOs wie FWF (Fair Wear Foundation), WRAP (Worldwide Responsible Accredited Production), BSCI (Business for Social Compliance Initiative from Amfori global business association), SA8000: Auditing Standard and Certification from SAI (Social Accountability International) und TÜV. Außerdem arbeitet das Unternehmen sehr stark mit Fair-Trade-Partnern zusammen. Auf der Website von Tentree können alle Produktionsstätten des Labels aufgerufen werden mit Angaben zu Standorten, Zertifizierungen und mehr.
Zudem ist Tentree ein B-Corp-Unternehmen und zählt bereits zu den Top-1% aller dort gelisteten Firmen. Die Organisation legt die international wohl strengsten ethischen Maßstäbe fest. Die Bewertung in einem Punktsystem ist sehr umfassend und berücksichtigt nicht nur die Bereiche Nachhaltigkeit und Umweltschutz, sondern auch die sozialen Aspekte eines fair agierenden Unternehmens. Für B-Corp Unternehmen ist die ethische Verantwortung wichtiger als das Streben nach Gewinnmaximierung.
Tentree und das Thema Nachhaltigkeit
Für das Modelabel ist Nachhaltigkeit essenzieller Unternehmensbestandteil. Daher setzt Tentree auf möglichst umweltfreundliche Produkte, von denen viele über den Ökotex Standard 100 verfügen. Als nachhaltiger Hersteller verwendet die kanadische Marke ausschließlich recycelte und nachwachsende Rohstoffe: Bio-Baumwolle, Hanf, Tencel, Kork, Kokosnuss-Schalen und Polyester, das aus recyceltem Material besteht. Wichtig dabei sind auch wasser- und energiesparende Produktions- und Färbeverfahren. Tentree ist von der Non-Profit-Organisation Clima Neutral als klimaneutrales Unternehmen zertifiziert, dabei sind die über 60 Millionen gepflanzten Bäume noch gar nicht eingerechnet.
