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        Unterziehhandschuhe

        Bei Eiseskälte sind Handschuhe das Mittel der Wahl, wenn du deinen Winteraktivitäten nachgehst und dabei schön warme, trockene Hände haben möchtest. Doch herrschen beim Skifahren, auf Skitour oder beim Wintercamping richtig frostige Bedingungen vor, reicht ein Paar Handschuhe manchmal nicht mehr aus – Unterziehhandschuhe müssen her. Hier geben wir dir einen kurzen Überblick darüber, worauf es bei diesen Handschuhen ankommt.

        Wie funktionieren Unterziehhandschuhe?

        Genau wie beim Zwiebelprinzip, das du vielleicht von deiner Outdoorbekleidung kennst, kannst du mehrere Handschuhe übereinanderschichten, um für noch mehr Wärme bei gleichzeitig effektivem Feuchtigkeitstransport zu sorgen. So wird Schweiß von deinen Händen besser nach außen geleitet als beim Tragen eines dicken Handschuhs. Unterziehhandschuhe bilden hier den Baselayer. Du kombinierst also einen leichten, dünnen Unterziehhandschuh als erste Schicht mit einem Überziehhandschuh (Overmitts), der vor Wind und Niederschlag schützt. Unterziehhandschuhe zeichnen sich daher vor allem durch ihr hochfunktionales Material (wie beispielsweise Wolle oder Fleece) sowie eine enganliegende Passform aus. Besonders bei anspruchsvollen, schweißtreibenden Aktivitäten in großer Kälte hat sich dieses Prinzip bewährt.
        Darüber hinaus sorgt das angenehm weiche Material für ein gutes Tragegefühl unter einem eher rauen Hardshell- oder Softshellmaterial eines ungefütterten Überziehhandschuhs. Noch ein Vorteil von Unterziehhandschuhen: Deine Finger sind auch dann vor Kälte geschützt, wenn du deine Überziehhandschuhe kurz ausziehst, um ein paar Handgriffe zu erledigen.

        Aus welchem Material bestehen Unterziehhandschuhe?

        Es gibt verschiedene Funktionsmaterialien, aus denen Unterziehhandschuhe bestehen können. Kennzeichnend für reine Unterziehhandschuhe ist dabei vor allem, dass oft auf griffige Besätze und Verstärkungen an den Handflächen sowie andere Details wie Klettverschlüsse verzichtet wird, damit sie dezent und unauffällig unter deine normalen Handschuhe passen. Wenn du mehr über die Materialzusammensetzung erfahren möchtest, schau in die technischen Details auf der jeweiligen Artikelseite.

        • Unterziehhandschuhe aus Merinowolle: Da Merinowolle angenehm weich ist und viel Feuchtigkeit aufnehmen kann, ohne sich nass anzufühlen, eignet sie sich optimal für Unterziehhandschuhe, vor allem in dünner oder mitteldicker Materialstärke. Dazu bietet Wolle antibakterielle Eigenschaften. Achtung: Dünn gearbeitete, reine Merinowolle ist sehr empfindlich. Das Bedienen von Reißverschlüssen oder Klettverschlüssen kann sie beschädigen, wenn du deine Unterziehhandschuhe solo trägst. In polaren Gebieten sind Fausthandschuhe aus grober Schurwolle als Unterziehhandschuh für wetterfeste Fäustlinge sehr verbreitet.
        • Unterziehhandschuhe aus Kunstfaser: Kunstfasermaterialien wie Fleece haben den Vorteil, dass sie extrem schnell trocknen und mit einem raschen Feuchtigkeitstransport punkten. Sie saugen sich kaum voll und sind robuster als Merinowolle. Besonders Unterziehhandschuhe aus Polartec Power Stretch Pro erfreuen sich großer Popularität, denn sie sind vielseitig, strapazierfähig und warm.

        Welche Handschuhe kann ich als Unterziehhandschuhe nutzen?

        Neben der klassischen Methode, dünne Woll- oder Fleecehandschuhe unterzuziehen, kannst du zum Beispiel auch schlanke Softshellhandschuhe als Unterziehhandschuhe verwenden. Denn im Zwiebelprinzip bei der Oberbekleidung kombinierst du ja auch verschiedene Teile miteinander, um für mehr Wärme zu sorgen. Probiere also am besten verschiedene Kombis aus, um für wechselnde Bedingungen die passende zu finden. Je dünner und flexibler der Unterziehhandschuh ist, desto angenehmer lässt er sich schichten. Auch Kurzfingerhandschuhe (Half-Finger) eignen sich als Unterziehhandschuh.

        Was muss ich bei Unterziehhandschuhen beachten?

        Damit sie bequem sitzen und nicht stören, sollten Unterziehhandschuhe stets enganliegend und passgenau geschnitten sein. So wird Faltenwurf verhindert und sie passen unter deine normalen Handschuhe. Auch die Form der Unterziehhandschuhe ist essenziell. Ob Fäustling, Fingerhandschuh oder Hummerform, die Form deines Unterziehhandschuhs sollte zur Form des Überhandschuhs passen.

        Welche Hersteller bieten Unterziehhandschuhe an?

        Unterziehhandschuhe aus Merinowolle werden beispielsweise von Icebreaker oder Ortovox gefertigt. Zudem bieten wir Unterziehhandschuhe aus Kunstfaser von Roeckl oder The North Face an.

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        Unterziehhandschuhe

        Bei Eiseskälte sind Handschuhe das Mittel der Wahl, wenn du deinen Winteraktivitäten nachgehst und dabei schön warme, trockene Hände haben möchtest. Doch herrschen beim Skifahren, auf Skitour oder beim Wintercamping richtig frostige Bedingungen vor, reicht ein Paar Handschuhe manchmal nicht mehr aus – Unterziehhandschuhe müssen her. Hier geben wir dir einen kurzen Überblick darüber, worauf es bei diesen Handschuhen ankommt.

        Wie funktionieren Unterziehhandschuhe?

        Genau wie beim Zwiebelprinzip, das du vielleicht von deiner Outdoorbekleidung kennst, kannst du mehrere Handschuhe übereinanderschichten, um für noch mehr Wärme bei gleichzeitig effektivem Feuchtigkeitstransport zu sorgen. So wird Schweiß von deinen Händen besser nach außen geleitet als beim Tragen eines dicken Handschuhs. Unterziehhandschuhe bilden hier den Baselayer. Du kombinierst also einen leichten, dünnen Unterziehhandschuh als erste Schicht mit einem Überziehhandschuh (Overmitts), der vor Wind und Niederschlag schützt. Unterziehhandschuhe zeichnen sich daher vor allem durch ihr hochfunktionales Material (wie beispielsweise Wolle oder Fleece) sowie eine enganliegende Passform aus. Besonders bei anspruchsvollen, schweißtreibenden Aktivitäten in großer Kälte hat sich dieses Prinzip bewährt.
        Darüber hinaus sorgt das angenehm weiche Material für ein gutes Tragegefühl unter einem eher rauen Hardshell- oder Softshellmaterial eines ungefütterten Überziehhandschuhs. Noch ein Vorteil von Unterziehhandschuhen: Deine Finger sind auch dann vor Kälte geschützt, wenn du deine Überziehhandschuhe kurz ausziehst, um ein paar Handgriffe zu erledigen.

        Aus welchem Material bestehen Unterziehhandschuhe?

        Es gibt verschiedene Funktionsmaterialien, aus denen Unterziehhandschuhe bestehen können. Kennzeichnend für reine Unterziehhandschuhe ist dabei vor allem, dass oft auf griffige Besätze und Verstärkungen an den Handflächen sowie andere Details wie Klettverschlüsse verzichtet wird, damit sie dezent und unauffällig unter deine normalen Handschuhe passen. Wenn du mehr über die Materialzusammensetzung erfahren möchtest, schau in die technischen Details auf der jeweiligen Artikelseite.

        • Unterziehhandschuhe aus Merinowolle: Da Merinowolle angenehm weich ist und viel Feuchtigkeit aufnehmen kann, ohne sich nass anzufühlen, eignet sie sich optimal für Unterziehhandschuhe, vor allem in dünner oder mitteldicker Materialstärke. Dazu bietet Wolle antibakterielle Eigenschaften. Achtung: Dünn gearbeitete, reine Merinowolle ist sehr empfindlich. Das Bedienen von Reißverschlüssen oder Klettverschlüssen kann sie beschädigen, wenn du deine Unterziehhandschuhe solo trägst. In polaren Gebieten sind Fausthandschuhe aus grober Schurwolle als Unterziehhandschuh für wetterfeste Fäustlinge sehr verbreitet.
        • Unterziehhandschuhe aus Kunstfaser: Kunstfasermaterialien wie Fleece haben den Vorteil, dass sie extrem schnell trocknen und mit einem raschen Feuchtigkeitstransport punkten. Sie saugen sich kaum voll und sind robuster als Merinowolle. Besonders Unterziehhandschuhe aus Polartec Power Stretch Pro erfreuen sich großer Popularität, denn sie sind vielseitig, strapazierfähig und warm.

        Welche Handschuhe kann ich als Unterziehhandschuhe nutzen?

        Neben der klassischen Methode, dünne Woll- oder Fleecehandschuhe unterzuziehen, kannst du zum Beispiel auch schlanke Softshellhandschuhe als Unterziehhandschuhe verwenden. Denn im Zwiebelprinzip bei der Oberbekleidung kombinierst du ja auch verschiedene Teile miteinander, um für mehr Wärme zu sorgen. Probiere also am besten verschiedene Kombis aus, um für wechselnde Bedingungen die passende zu finden. Je dünner und flexibler der Unterziehhandschuh ist, desto angenehmer lässt er sich schichten. Auch Kurzfingerhandschuhe (Half-Finger) eignen sich als Unterziehhandschuh.

        Was muss ich bei Unterziehhandschuhen beachten?

        Damit sie bequem sitzen und nicht stören, sollten Unterziehhandschuhe stets enganliegend und passgenau geschnitten sein. So wird Faltenwurf verhindert und sie passen unter deine normalen Handschuhe. Auch die Form der Unterziehhandschuhe ist essenziell. Ob Fäustling, Fingerhandschuh oder Hummerform, die Form deines Unterziehhandschuhs sollte zur Form des Überhandschuhs passen.

        Welche Hersteller bieten Unterziehhandschuhe an?

        Unterziehhandschuhe aus Merinowolle werden beispielsweise von Icebreaker oder Ortovox gefertigt. Zudem bieten wir Unterziehhandschuhe aus Kunstfaser von Roeckl oder The North Face an.

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