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        Hüte

        Hüte sind wahre Multitalente! Als funktionale Accessoires schützen sie deinen Kopf in den Tropen vor Sonnenbrand und Mückenstichen und in den schneebedeckten Alpen vor Kälte und Nässe. Als modische Kopfbedeckung ziehen sie beim Stadtspaziergang und im Strandurlaub die Blicke auf sich. Welche Hutarten es gibt und welcher Hut für dich am besten geeignet ist, erfährst du hier.

        Worauf solltest du bei der Auswahl eines Sonnenhuts achten?

        Sonnenhüte zeichnen sich durch ihre tolle Belüftung und leichtes, dünnes Material aus. Sie sind aus Baumwolle, Kunstfaser (Polyester oder Polyamid) oder einem Materialmix und oft bieten Belüftungsöffnungen und Mesh-Einsätze zusätzliche Luftzirkulation. Weil es Sonnenhüte in unterschiedlichsten Varianten gibt und es vom Einsatzgebiet abhängt, welcher der richtige für dich ist, kommt hier eine Übersicht:

        • Strohhüte sind luftig und modisch und damit passend für den Strandurlaub oder Städtetrip.
        • Viel Funktion sollte dein Hut in tropischen Gefilden mitbringen. Achte auf feuchtigkeitsleitende und schnelltrocknende Eigenschaften, sowie vielfältige Belüftungsmöglichkeiten und Schweißband. Auch ein Insektenschutz ist in den Tropen eine wichtige Option.
        • Ein Hut aus Baumwolle oder einem Materialmix mit Belüftungsöffnungen bietet sich für gemäßigte Breitengrade an.
        • Bist du auf dem Wasser unterwegs, empfehlen wir einen Sonnenhut mit Auftriebskörper. Dieser verhindert das Sinken, wenn der Hut ins Wasser fällt.

        Übrigens: Viele unserer Sonnenhüte sind auch wasserabweisend und winddicht und haben ein praktisches Kinnband, damit bei intensiven Bewegungen oder Wind nichts verrutscht.

        Was ist das Besondere an einem Moskitohut?

        Hüte können vor Moskitos schützen, weil ihr Material sehr dicht gewebt ist oder es chemisch behandelt wurde. In beiden Fällen haben gierige Insekten keine Chance, auch wenn sie laut um deinen Kopf herum summen. Willst du zusätzlich auch Gesicht und Hals vor Stichen schützen, bietet sich ein Hut mit ausrollbarem Netz an. Bei Nichtgebrauch lässt sich das Netz oft unsichtbar verstauen, sodass dein Moskitohut schnell wie ein normaler Sonnenhut aussieht.

        Was macht einen Regenhut aus?

        Durch eine spezielle Membran wird bei Regenhüten Wasserdichtigkeit bei gleichzeitiger Atmungsaktivität erreicht. Die breite Krempe verhindert, dass Regenwasser über dein Gesicht läuft. Wenn du die Hände beispielsweise für Trekkingstöcke oder Paddel frei haben musst, bietet sich ein Regenhut an.

        Mütze oder Winterhut?

        Ähnlich wie Mützen halten Winterhüte deinen Kopf warm. Deshalb sind sie aus warmer Wolle oder mit Daunen und Federn gefüllt. Manchmal sorgen auch Ohrenklappen für zusätzliche Wärme. Viele Winterhüte haben zudem eine wasser- und windabweisende PU-Beschichtung, sodass du sie auch bei leichtem Regen und Schnee aufsetzen kannst. Dank der breiten Krempe spenden Winterhüte an sonnigen Wintertagen dem Gesicht Schatten – im Gegensatz zu einer Mütze.

        Worauf solltest du beim Kauf von Hüten noch achten?

        Die Größe ist ein wichtiges Kriterium beim Hutkauf. Manche Hüte kommen in Einheitsgrößen daher, andere haben unterschiedliche Größenläufe. Wie du deinen Kopfumfang misst und die richtige Größe findest, erfährst du, wenn du neben der angezeigten Größe auf „Zur Maßtabelle“ klickst. Für die individuelle Anpassung an deine Kopfform haben die meisten Hüte ein zusätzliches Band.
        Wenn dir auch der modische Aspekt von Hüten sehr wichtig ist, bietet sich ein wendbarer Hut mit zwei unterschiedlichen Mustern an. So kannst du jeden Tag neu entscheiden, welches Statement du heute setzen willst.

        Wie lagerst du deinen Hut am besten?

        Hüte sollten möglichst vollständig aufgefaltet in einem Regal oder Schuhkarton aufgehoben werden. Das gilt auch für Hüte, die eine (Extra-)Tasche haben, in der sie verstaut werden können. So sind sie beim nächsten Einsatz schön knitterfrei. Bei Strohhüten gilt es zudem zu beachten, dass sie nicht in geheizten Zimmern gelagert werden sollten. Denn die Heizungsluft trocknet das Material aus.
        Noch mehr Tipps zum Lagern und Pflegen von Hüten findest du in unserem Beitrag Produktpflege Hüte.

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        Hüte sind wahre Multitalente! Als funktionale Accessoires schützen sie deinen Kopf in den Tropen vor Sonnenbrand und Mückenstichen und in den schneebedeckten Alpen vor Kälte und Nässe. Als modische Kopfbedeckung ziehen sie beim Stadtspaziergang und im Strandurlaub die Blicke auf sich. Welche Hutarten es gibt und welcher Hut für dich am besten geeignet ist, erfährst du hier.

        Worauf solltest du bei der Auswahl eines Sonnenhuts achten?

        Sonnenhüte zeichnen sich durch ihre tolle Belüftung und leichtes, dünnes Material aus. Sie sind aus Baumwolle, Kunstfaser (Polyester oder Polyamid) oder einem Materialmix und oft bieten Belüftungsöffnungen und Mesh-Einsätze zusätzliche Luftzirkulation. Weil es Sonnenhüte in unterschiedlichsten Varianten gibt und es vom Einsatzgebiet abhängt, welcher der richtige für dich ist, kommt hier eine Übersicht:

        • Strohhüte sind luftig und modisch und damit passend für den Strandurlaub oder Städtetrip.
        • Viel Funktion sollte dein Hut in tropischen Gefilden mitbringen. Achte auf feuchtigkeitsleitende und schnelltrocknende Eigenschaften, sowie vielfältige Belüftungsmöglichkeiten und Schweißband. Auch ein Insektenschutz ist in den Tropen eine wichtige Option.
        • Ein Hut aus Baumwolle oder einem Materialmix mit Belüftungsöffnungen bietet sich für gemäßigte Breitengrade an.
        • Bist du auf dem Wasser unterwegs, empfehlen wir einen Sonnenhut mit Auftriebskörper. Dieser verhindert das Sinken, wenn der Hut ins Wasser fällt.

        Übrigens: Viele unserer Sonnenhüte sind auch wasserabweisend und winddicht und haben ein praktisches Kinnband, damit bei intensiven Bewegungen oder Wind nichts verrutscht.

        Was ist das Besondere an einem Moskitohut?

        Hüte können vor Moskitos schützen, weil ihr Material sehr dicht gewebt ist oder es chemisch behandelt wurde. In beiden Fällen haben gierige Insekten keine Chance, auch wenn sie laut um deinen Kopf herum summen. Willst du zusätzlich auch Gesicht und Hals vor Stichen schützen, bietet sich ein Hut mit ausrollbarem Netz an. Bei Nichtgebrauch lässt sich das Netz oft unsichtbar verstauen, sodass dein Moskitohut schnell wie ein normaler Sonnenhut aussieht.

        Was macht einen Regenhut aus?

        Durch eine spezielle Membran wird bei Regenhüten Wasserdichtigkeit bei gleichzeitiger Atmungsaktivität erreicht. Die breite Krempe verhindert, dass Regenwasser über dein Gesicht läuft. Wenn du die Hände beispielsweise für Trekkingstöcke oder Paddel frei haben musst, bietet sich ein Regenhut an.

        Mütze oder Winterhut?

        Ähnlich wie Mützen halten Winterhüte deinen Kopf warm. Deshalb sind sie aus warmer Wolle oder mit Daunen und Federn gefüllt. Manchmal sorgen auch Ohrenklappen für zusätzliche Wärme. Viele Winterhüte haben zudem eine wasser- und windabweisende PU-Beschichtung, sodass du sie auch bei leichtem Regen und Schnee aufsetzen kannst. Dank der breiten Krempe spenden Winterhüte an sonnigen Wintertagen dem Gesicht Schatten – im Gegensatz zu einer Mütze.

        Worauf solltest du beim Kauf von Hüten noch achten?

        Die Größe ist ein wichtiges Kriterium beim Hutkauf. Manche Hüte kommen in Einheitsgrößen daher, andere haben unterschiedliche Größenläufe. Wie du deinen Kopfumfang misst und die richtige Größe findest, erfährst du, wenn du neben der angezeigten Größe auf „Zur Maßtabelle“ klickst. Für die individuelle Anpassung an deine Kopfform haben die meisten Hüte ein zusätzliches Band.
        Wenn dir auch der modische Aspekt von Hüten sehr wichtig ist, bietet sich ein wendbarer Hut mit zwei unterschiedlichen Mustern an. So kannst du jeden Tag neu entscheiden, welches Statement du heute setzen willst.

        Wie lagerst du deinen Hut am besten?

        Hüte sollten möglichst vollständig aufgefaltet in einem Regal oder Schuhkarton aufgehoben werden. Das gilt auch für Hüte, die eine (Extra-)Tasche haben, in der sie verstaut werden können. So sind sie beim nächsten Einsatz schön knitterfrei. Bei Strohhüten gilt es zudem zu beachten, dass sie nicht in geheizten Zimmern gelagert werden sollten. Denn die Heizungsluft trocknet das Material aus.
        Noch mehr Tipps zum Lagern und Pflegen von Hüten findest du in unserem Beitrag Produktpflege Hüte.

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