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        Sturmhauben

        Eine Sturmhaube, oder auch Balaclava genannt, ist vor allem bei Wintersportler:innen ein beliebtes wie praktisches Accessoire. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie sowohl Kopf als auch Hals bedeckt und nur die Augenpartie und manchmal auch Nase und Mund freilässt. Vor allem beim Skitourengehen, Skifahren, Snowboarden oder auf Expeditionen werden diese speziellen Mützen eingesetzt. Aber auch beim Motorradfahren oder Radfahren sieht man sie. Übrigens stammt das Wort Balaclava von der gleichnamigen Region auf der russischen Halbinsel Krim, wo englische Truppen im Krimkrieg derartige Sturmhauben trugen, um dem russischen Winter zu trotzen.

        Welche Vorteile bringt eine Sturmhaube?

        Sturmhauben werden selten solo getragen, sondern eher als Unterziehhaube für wärmere (Pelz-)Mützen oder auch Helme genutzt. Kombiniert mit Skihelmen, Motorradhelmen oder Fahrradhelmen bieten sie dir im Winter dank der enganliegenden Form eine effektive Wärmeschicht direkt auf der Haut. Da große Teile deines Gesichts bedeckt werden, wird die empfindliche, dünne Gesichtshaut vor Erfrierungen geschützt. Besonders die exponierte Nase stellt hier den neuralgischen Punkt dar, wenn dir eisiger Wind frontal entgegenschlägt.
        Außerdem verbindet die Sturmhaube Mütze mit Schal und lässt damit unangenehmer Zugluft an Nacken und Hals keine Chance. Sie hilft dir also dabei, potenzielle Lücken an Stellen wie Kragen oder den Bereich ober- und unterhalb der Skibrille zu schließen, um dich wirklich optimal zu wärmen.
        Die Vorteile einer Sturmhaube auf einen Blick:

        • Mütze und Schal in Kombination
        • Schließt gut ab
        • Helmtauglich und mützentauglich durch enge Passform
        • Schützt vor Wind und Wetter
        • Schnell übergezogen

        Aus welchen Materialien bestehen Sturmhauben?

        Sturmhauben können aus verschiedenen Materialien bestehen, die allesamt höchst funktional sind. Je nachdem, wieviel du schwitzt oder welche Kältegrade du zu erwarten hast, gibt es leichtere oder dickere Materialien. Ob aus Merinowolle oder Kunstfaser, Sturmhauben sind aus weichem Material gefertigt, da sie immer direkt auf der Haut liegen und daher viel Tragekomfort bieten sollen. Ein Tipp: Nutze am linken Rand unseren Filter „Materialtyp“, um die Auswahl einzugrenzen, oder nutze das Schlagwort „100 % Merinowolle“, um Sturmhauben aus Merinowolle zu filtern. Hier die gängigsten Materialien als Übersicht:

        • Sturmhauben aus Merinowolle: Merinowolle wirkt antibakteriell, temperaturregulierend und wärmt durch die Hohlfaser sehr effektiv. Besonders toll für Sturmhauben, welche Mund und Nase bedecken: Wolle kann viel Feuchtigkeit aufnehmen und wärmt auch im feuchten Zustand. So ist Atemluft- und Kondensfeuchtigkeit im Gesicht kein Problem.
        • Sturmhauben aus Kunstfaser: Synthetikfasern wie Fleece oder Stretchfleece (z.B. Polartec) trocknen extrem schnell, sind robust und haben ein hervorragendes Wärme-zu-Gewichts-Verhältnis. Durch die weiche Innenseite fühlt sich Fleece angenehm an. Dazu lässt es sich gut mit winddichten Membranen (z.B. Gore Windstopper oder Gore-Tex Infinium) kombinieren.
        • Sturmhauben aus Mischgewebe: Mischungen aus Wolle und Kunstfaser vereinen das Beste aus beiden Welten. Sie trocknen schneller als reine Wolle und sind oft einfacher zu pflegen. Sie wärmen angenehm und bieten dir ein effektives Feuchtigkeitsmanagement.

        Wodurch zeichnen sich Sturmhauben noch aus?

        Balaclavas haben oftmals eine flache Nahtverarbeitung, damit unter deinem Helm wirklich nichts drückt oder scheuert. Damit Atemluft besser entweichen kann und gleichzeitig deine Luftzufuhr gesichert ist, haben gerade Sturmhauben mit Membran kleine Luftlöcher im Nasenbereich. Andere Sturmhauben wiederum sind so konstruiert, dass du sie vorn bei Bedarf herunterklappen und dein Gesicht freilegen kannst.

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        Sturmhauben

        Eine Sturmhaube, oder auch Balaclava genannt, ist vor allem bei Wintersportler:innen ein beliebtes wie praktisches Accessoire. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie sowohl Kopf als auch Hals bedeckt und nur die Augenpartie und manchmal auch Nase und Mund freilässt. Vor allem beim Skitourengehen, Skifahren, Snowboarden oder auf Expeditionen werden diese speziellen Mützen eingesetzt. Aber auch beim Motorradfahren oder Radfahren sieht man sie. Übrigens stammt das Wort Balaclava von der gleichnamigen Region auf der russischen Halbinsel Krim, wo englische Truppen im Krimkrieg derartige Sturmhauben trugen, um dem russischen Winter zu trotzen.

        Welche Vorteile bringt eine Sturmhaube?

        Sturmhauben werden selten solo getragen, sondern eher als Unterziehhaube für wärmere (Pelz-)Mützen oder auch Helme genutzt. Kombiniert mit Skihelmen, Motorradhelmen oder Fahrradhelmen bieten sie dir im Winter dank der enganliegenden Form eine effektive Wärmeschicht direkt auf der Haut. Da große Teile deines Gesichts bedeckt werden, wird die empfindliche, dünne Gesichtshaut vor Erfrierungen geschützt. Besonders die exponierte Nase stellt hier den neuralgischen Punkt dar, wenn dir eisiger Wind frontal entgegenschlägt.
        Außerdem verbindet die Sturmhaube Mütze mit Schal und lässt damit unangenehmer Zugluft an Nacken und Hals keine Chance. Sie hilft dir also dabei, potenzielle Lücken an Stellen wie Kragen oder den Bereich ober- und unterhalb der Skibrille zu schließen, um dich wirklich optimal zu wärmen.
        Die Vorteile einer Sturmhaube auf einen Blick:

        • Mütze und Schal in Kombination
        • Schließt gut ab
        • Helmtauglich und mützentauglich durch enge Passform
        • Schützt vor Wind und Wetter
        • Schnell übergezogen

        Aus welchen Materialien bestehen Sturmhauben?

        Sturmhauben können aus verschiedenen Materialien bestehen, die allesamt höchst funktional sind. Je nachdem, wieviel du schwitzt oder welche Kältegrade du zu erwarten hast, gibt es leichtere oder dickere Materialien. Ob aus Merinowolle oder Kunstfaser, Sturmhauben sind aus weichem Material gefertigt, da sie immer direkt auf der Haut liegen und daher viel Tragekomfort bieten sollen. Ein Tipp: Nutze am linken Rand unseren Filter „Materialtyp“, um die Auswahl einzugrenzen, oder nutze das Schlagwort „100 % Merinowolle“, um Sturmhauben aus Merinowolle zu filtern. Hier die gängigsten Materialien als Übersicht:

        • Sturmhauben aus Merinowolle: Merinowolle wirkt antibakteriell, temperaturregulierend und wärmt durch die Hohlfaser sehr effektiv. Besonders toll für Sturmhauben, welche Mund und Nase bedecken: Wolle kann viel Feuchtigkeit aufnehmen und wärmt auch im feuchten Zustand. So ist Atemluft- und Kondensfeuchtigkeit im Gesicht kein Problem.
        • Sturmhauben aus Kunstfaser: Synthetikfasern wie Fleece oder Stretchfleece (z.B. Polartec) trocknen extrem schnell, sind robust und haben ein hervorragendes Wärme-zu-Gewichts-Verhältnis. Durch die weiche Innenseite fühlt sich Fleece angenehm an. Dazu lässt es sich gut mit winddichten Membranen (z.B. Gore Windstopper oder Gore-Tex Infinium) kombinieren.
        • Sturmhauben aus Mischgewebe: Mischungen aus Wolle und Kunstfaser vereinen das Beste aus beiden Welten. Sie trocknen schneller als reine Wolle und sind oft einfacher zu pflegen. Sie wärmen angenehm und bieten dir ein effektives Feuchtigkeitsmanagement.

        Wodurch zeichnen sich Sturmhauben noch aus?

        Balaclavas haben oftmals eine flache Nahtverarbeitung, damit unter deinem Helm wirklich nichts drückt oder scheuert. Damit Atemluft besser entweichen kann und gleichzeitig deine Luftzufuhr gesichert ist, haben gerade Sturmhauben mit Membran kleine Luftlöcher im Nasenbereich. Andere Sturmhauben wiederum sind so konstruiert, dass du sie vorn bei Bedarf herunterklappen und dein Gesicht freilegen kannst.

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