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        Wattierte Kunstfaserjacken

        Wattierte Kunstfaserjacken gehören wie Daunenjacken zu den Isolationsjacken. Ihre wärmenden Eigenschaften verdanken sie einer Wattierung aus feinen Polyesterfasern. Gegenüber Daunen punkten Kunstfasern vor allem mit ihrer geringeren Unempfindlichkeit gegenüber Nässe. Sie behalten auch im feuchten Zustand ihre Bauschkraft und ihr Isolationsvermögen weitgehend bei und trocknen schnell. Dank dieser Eigenschaft sind wattierte Kunstfaserjacken auch pflegeleichter als Daunenjacken.

        Wattierte Kunstfaserjacken kommen als wärmende Außenschicht und als isolierende Midlayer zum Einsatz. Sie haben sowohl im Outdoor-Kleiderschrank als auch in der Alltagsgarderobe ihren festen Platz. Aber wo liegen eigentlich die Unterschiede?

        Welche wattierte Kunstfaserjacke für welchen Zweck?

        In unserem Sortiment findest du Füllfaserjacken für viele verschiedene Einsatz- und Temperaturbereiche. Es kommt dabei nicht immer darauf an, dass die Jacke so warm wie möglich ist. Vielmehr soll sie dir genau so viel Wärme spenden, dass du bei deiner Aktivität weder frierst noch überhitzt.

        Wie isolieren wattierte Kunstfaserjacken?

        Wie bei allen Isolationsjacken bildet eine Füllung (also in diesem Fall ein Vlies) zwischen Außenstoff und Futter eine stabile Luftschicht um den Körper herum. Weil Luft ein schlechter Wärmeleiter ist, wird die vom Körper abgestrahlte Wärme nicht nach außen geleitet, sondern verbleibt im Inneren der Jacke. Wie wirksam die Isolation funktioniert, hängt im Wesentlichen von folgenden Punkten ab:

        • Die Stärke der Wattierung
        Viel hilft viel. Grundsätzlich wärmen dick wattierte Jacken besser als dünne. Ein hohes Füllgewicht (z. B. 250 g/m²) ist ein Indiz für den Wärmerückhalt. Du findest die Angabe unter „Technische Details“ in unseren Produktbeschreibungen.

        • Das Volumen und die Elastizität der Füllung
        Es ist nicht allein die Menge an Fasern, die den Wärmerückhalt beeinflusst. Je mehr Volumen die Fasern durch ihre Form erzeugen, desto besser isoliert das Vlies. Für eine dauerhafte Isolation ist es außerdem wichtig, dass die Wattierung so elastisch ist, dass sie immer wieder in den voluminösen Ursprungszustand zurückkehrt.

        • Die Dichte des Außenstoffs
        Je dichter das Außenmaterial gewebt ist, desto besser wird die warme Luft eingeschlossen. Umgekehrt bilden Steppnähte, die das Füllvlies mit dem Außenstoff verbinden, kleine Kältebrücken, durch die Luft entweichen kann.

        • Die Verarbeitung der Jacke
        Letztlich ist es für eine gute Wärmeleistung der Jacke wichtig, dass auch Ärmel, Jackensaum und Kapuze dicht abschließen und hierfür idealerweise mit elastischen Bündchen ausgestattet sind. Die Jacke sollte nicht auftragen, aber auch nicht superweit geschnitten sein, weil sonst dauerhaft sehr viel Luft erwärmt werden muss.

        • Die Imprägnierung
        Viele Füllfaserjacken sind mit einer wasserabweisenden Imprägnierung ausgestattet. Denn auch wenn die synthetische Füllung bei Feuchtigkeit weiterhin voluminös bleibt, kann das Durchfeuchten der Jacke ein unangenehmes Kältegefühl erzeugen.

        Kunstfaser-Isolationsjacken für den Outdooreinsatz

        Als Wärme-Backup im Wander-, Schneeschuh- oder Skitourenrucksack muss die Isolationsjacke klein verstaubar sein und ein besonders gutes Wärme-zu-Gewicht-Verhältnis aufweisen. Nutze die Filterfunktion und filtere unter „Eigenschaften“ nach „packbar“. Wenn du die Jacke in der Pause oder am Gipfel herausholst, dekomprimiert sich die Füllung nach dem Auspacken sehr schnell und bringt die erforderliche Wärmeleistung. Daher setzen viele Hersteller auf besonders leichte Kunstfaserfüllungen mit starker Isolationsfähigkeit wie Primaloft. Achte noch dazu auf eng abschließende Bündchen und eine elastische Kapuzeneinfassung, damit die Kälte nicht unter die Jacke krabbeln kann.

        Wattierte Kunstfaserjacken zum Klettern

        Beim Outdoor-Klettern weiß man die wärmenden Eigenschaften der wattierten Jacken vor allem beim Sichern zu schätzen. An kalten Tagen gilt: Je wärmer, desto besser. Beim Rumstehen in der Kälte sind lang geschnittene Jacken, die bis über den Po reichen, angenehm. Willst du sie über den Klettergurt ziehen, sollten sie einen Zwei-Wege-Reißverschluss besitzen, den du von unten öffnen kannst und freien Zugriff auf Seil und Sicherungsgerät hast. Das Außenmaterial der Jacke sollte robust sein, da Kontakt mit rauem Fels nie ganz auszuschließen ist. Daher ist ein hoher Anteil an Polyamid-Fasern empfehlenswert.

        Wattierte Jacken für den sportlichen Einsatz

        Viele Isolationsjacken für den aktiven Einsatz, beispielsweise zum Laufen bei Kälte oder zum Skitourengehen, sind an den verschiedenen Zonen des Oberkörpers und der Arme unterschiedlich stark isoliert. So bieten dir die Hybridjacken ein ausgewogenes Verhältnis aus Wärmerückhalt und angemessener Belüftung. Während das Füllmaterial auf der Frontseite vor kaltem Wind schützt, sorgt ein atmungsaktives und feuchtigkeitsleitendes Gewebe auf dem Rücken oder an den Ärmeln gleichzeitig dafür, dass dir bei anstrengenden Aufstiegen nicht zu heiß wird.

        Warme Kunstfaserjacken für den Alltag

        Geringes Gewicht spielt bei den Alltags- und Freizeitjacken eine weniger große Rolle. Je nach Jahreszeit kannst du zwischen unterschiedlich warmen Jacken wählen. Die Modellvielfalt reicht von schlichten Winterjacken und Parkas, denen man ihr warmes Innenleben gar nicht ansieht, bis hin zu gemütlichen Anoraks. Mit einer wasserabweisenden Imprägnierung – am besten PFC-frei – wird die wattierte Jacke auch einem kleinen Regenschauer standhalten. Falls du die Jacke vorrangig als Wärmespender z.B. unter einer Regenjacke tragen willst, spielen wind- und wasserabweisende Eigenschaften keine Rolle.

        Welches sind die besten Kunstfaserjacken?

        Die hochwertigsten Isolationsjacken aus Kunstfasern verfügen oftmals über eine Primaloft Isolierung. Bei Globetrotter findest du Primaloft Jacken von namhaften Outdoormarken wie Fjällräven, Rab, Tierra, Jack Wolfskin oder The North Face. Klassiker unter den wattierten Kunstfaserjacken sind auch die leichten Atom Hoodys und Atom Jackets von Arc`teryx.

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        Wattierte Kunstfaserjacken

        Wattierte Kunstfaserjacken gehören wie Daunenjacken zu den Isolationsjacken. Ihre wärmenden Eigenschaften verdanken sie einer Wattierung aus feinen Polyesterfasern. Gegenüber Daunen punkten Kunstfasern vor allem mit ihrer geringeren Unempfindlichkeit gegenüber Nässe. Sie behalten auch im feuchten Zustand ihre Bauschkraft und ihr Isolationsvermögen weitgehend bei und trocknen schnell. Dank dieser Eigenschaft sind wattierte Kunstfaserjacken auch pflegeleichter als Daunenjacken.

        Wattierte Kunstfaserjacken kommen als wärmende Außenschicht und als isolierende Midlayer zum Einsatz. Sie haben sowohl im Outdoor-Kleiderschrank als auch in der Alltagsgarderobe ihren festen Platz. Aber wo liegen eigentlich die Unterschiede?

        Welche wattierte Kunstfaserjacke für welchen Zweck?

        In unserem Sortiment findest du Füllfaserjacken für viele verschiedene Einsatz- und Temperaturbereiche. Es kommt dabei nicht immer darauf an, dass die Jacke so warm wie möglich ist. Vielmehr soll sie dir genau so viel Wärme spenden, dass du bei deiner Aktivität weder frierst noch überhitzt.

        Wie isolieren wattierte Kunstfaserjacken?

        Wie bei allen Isolationsjacken bildet eine Füllung (also in diesem Fall ein Vlies) zwischen Außenstoff und Futter eine stabile Luftschicht um den Körper herum. Weil Luft ein schlechter Wärmeleiter ist, wird die vom Körper abgestrahlte Wärme nicht nach außen geleitet, sondern verbleibt im Inneren der Jacke. Wie wirksam die Isolation funktioniert, hängt im Wesentlichen von folgenden Punkten ab:

        • Die Stärke der Wattierung
        Viel hilft viel. Grundsätzlich wärmen dick wattierte Jacken besser als dünne. Ein hohes Füllgewicht (z. B. 250 g/m²) ist ein Indiz für den Wärmerückhalt. Du findest die Angabe unter „Technische Details“ in unseren Produktbeschreibungen.

        • Das Volumen und die Elastizität der Füllung
        Es ist nicht allein die Menge an Fasern, die den Wärmerückhalt beeinflusst. Je mehr Volumen die Fasern durch ihre Form erzeugen, desto besser isoliert das Vlies. Für eine dauerhafte Isolation ist es außerdem wichtig, dass die Wattierung so elastisch ist, dass sie immer wieder in den voluminösen Ursprungszustand zurückkehrt.

        • Die Dichte des Außenstoffs
        Je dichter das Außenmaterial gewebt ist, desto besser wird die warme Luft eingeschlossen. Umgekehrt bilden Steppnähte, die das Füllvlies mit dem Außenstoff verbinden, kleine Kältebrücken, durch die Luft entweichen kann.

        • Die Verarbeitung der Jacke
        Letztlich ist es für eine gute Wärmeleistung der Jacke wichtig, dass auch Ärmel, Jackensaum und Kapuze dicht abschließen und hierfür idealerweise mit elastischen Bündchen ausgestattet sind. Die Jacke sollte nicht auftragen, aber auch nicht superweit geschnitten sein, weil sonst dauerhaft sehr viel Luft erwärmt werden muss.

        • Die Imprägnierung
        Viele Füllfaserjacken sind mit einer wasserabweisenden Imprägnierung ausgestattet. Denn auch wenn die synthetische Füllung bei Feuchtigkeit weiterhin voluminös bleibt, kann das Durchfeuchten der Jacke ein unangenehmes Kältegefühl erzeugen.

        Kunstfaser-Isolationsjacken für den Outdooreinsatz

        Als Wärme-Backup im Wander-, Schneeschuh- oder Skitourenrucksack muss die Isolationsjacke klein verstaubar sein und ein besonders gutes Wärme-zu-Gewicht-Verhältnis aufweisen. Nutze die Filterfunktion und filtere unter „Eigenschaften“ nach „packbar“. Wenn du die Jacke in der Pause oder am Gipfel herausholst, dekomprimiert sich die Füllung nach dem Auspacken sehr schnell und bringt die erforderliche Wärmeleistung. Daher setzen viele Hersteller auf besonders leichte Kunstfaserfüllungen mit starker Isolationsfähigkeit wie Primaloft. Achte noch dazu auf eng abschließende Bündchen und eine elastische Kapuzeneinfassung, damit die Kälte nicht unter die Jacke krabbeln kann.

        Wattierte Kunstfaserjacken zum Klettern

        Beim Outdoor-Klettern weiß man die wärmenden Eigenschaften der wattierten Jacken vor allem beim Sichern zu schätzen. An kalten Tagen gilt: Je wärmer, desto besser. Beim Rumstehen in der Kälte sind lang geschnittene Jacken, die bis über den Po reichen, angenehm. Willst du sie über den Klettergurt ziehen, sollten sie einen Zwei-Wege-Reißverschluss besitzen, den du von unten öffnen kannst und freien Zugriff auf Seil und Sicherungsgerät hast. Das Außenmaterial der Jacke sollte robust sein, da Kontakt mit rauem Fels nie ganz auszuschließen ist. Daher ist ein hoher Anteil an Polyamid-Fasern empfehlenswert.

        Wattierte Jacken für den sportlichen Einsatz

        Viele Isolationsjacken für den aktiven Einsatz, beispielsweise zum Laufen bei Kälte oder zum Skitourengehen, sind an den verschiedenen Zonen des Oberkörpers und der Arme unterschiedlich stark isoliert. So bieten dir die Hybridjacken ein ausgewogenes Verhältnis aus Wärmerückhalt und angemessener Belüftung. Während das Füllmaterial auf der Frontseite vor kaltem Wind schützt, sorgt ein atmungsaktives und feuchtigkeitsleitendes Gewebe auf dem Rücken oder an den Ärmeln gleichzeitig dafür, dass dir bei anstrengenden Aufstiegen nicht zu heiß wird.

        Warme Kunstfaserjacken für den Alltag

        Geringes Gewicht spielt bei den Alltags- und Freizeitjacken eine weniger große Rolle. Je nach Jahreszeit kannst du zwischen unterschiedlich warmen Jacken wählen. Die Modellvielfalt reicht von schlichten Winterjacken und Parkas, denen man ihr warmes Innenleben gar nicht ansieht, bis hin zu gemütlichen Anoraks. Mit einer wasserabweisenden Imprägnierung – am besten PFC-frei – wird die wattierte Jacke auch einem kleinen Regenschauer standhalten. Falls du die Jacke vorrangig als Wärmespender z.B. unter einer Regenjacke tragen willst, spielen wind- und wasserabweisende Eigenschaften keine Rolle.

        Welches sind die besten Kunstfaserjacken?

        Die hochwertigsten Isolationsjacken aus Kunstfasern verfügen oftmals über eine Primaloft Isolierung. Bei Globetrotter findest du Primaloft Jacken von namhaften Outdoormarken wie Fjällräven, Rab, Tierra, Jack Wolfskin oder The North Face. Klassiker unter den wattierten Kunstfaserjacken sind auch die leichten Atom Hoodys und Atom Jackets von Arc`teryx.

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