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Beschreibung
Technische Details
Leben wie unsere Vorfahren: Charles Foster, vielgereister Abenteurer und Philosoph, will ergründen, was es bedeutet, Mensch zu sein. Dazu lässt er sich auf ein außergewöhnliches Experiment ein und erprobt drei Phasen der Menschwerdung. Er beginnt seinen Selbstversuch zusammen mit seinem Sohn in einem Wald in Derbyshire, wo er in die Welt der Jäger und Sammler eintaucht, die untrennbar mit der nicht-menschlichen Welt verknüpft war. Die beiden bauen sich einen Unterschlupf, jagen und schärfen ihre Sinne; machen körperliche, mentale und spirituelle Erfahrungen.
Fosters Zeitreise führt ihn dann zu den Anfängen der Sesshaftigkeit: zu den ersten Siedlern, die Tiere zähmten, Pflanzen züchteten und deren Lebensweise zunehmend durch feste Bauten, Mauern, Zäune und eine wachsende Entfremdung von der Natur bestimmt wurde. Und schließlich in die Aufklärung, in der rationales Denken regierte, die Dinge ihre Seele verloren hatten und Mensch und Natur komplett voneinander getrennt existierten.
Dieses exzentrische Experiment, erhellend und witzig zugleich, führt in Moore und Bauernhöfe, Flechtwerkhütten, Schlachthöfe und Höhlen, an Strände, in mittelalterliche Speisesäle, zu verlassenen Städten des Nahen Ostens und Schamanen-Karawanen. Fosters Naturbeschreibungen, sein detailliertes anthropologisches und historisches Wissen und seine philosophischen Gedankengänge erhellen, regen zum Nachdenken an und werfen existenzielle Fragen auf.
Spannender Selbstversuch und faszinierende Zeitreise in die Vergangenheit - »Überwältigend!« The Observer
»Ein wunderbares, wildes, spektakuläres Buch. Wenn man es gelesen hat, fühlt man sich noch mal mehr als Mensch.« Literary Review
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Leben wie unsere Vorfahren: Charles Foster, vielgereister Abenteurer und Philosoph, will ergründen, was es bedeutet, Mensch zu sein. Dazu lässt er sich auf ein außergewöhnliches Experiment ein und erprobt drei Phasen der Menschwerdung. Er beginnt seinen Selbstversuch zusammen mit seinem Sohn in einem Wald in Derbyshire, wo er in die Welt der Jäger und Sammler eintaucht, die untrennbar mit der nicht-menschlichen Welt verknüpft war. Die beiden bauen sich einen Unterschlupf, jagen und schärfen ihre Sinne; machen körperliche, mentale und spirituelle Erfahrungen.
Fosters Zeitreise führt ihn dann zu den Anfängen der Sesshaftigkeit: zu den ersten Siedlern, die Tiere zähmten, Pflanzen züchteten und deren Lebensweise zunehmend durch feste Bauten, Mauern, Zäune und eine wachsende Entfremdung von der Natur bestimmt wurde. Und schließlich in die Aufklärung, in der rationales Denken regierte, die Dinge ihre Seele verloren hatten und Mensch und Natur komplett voneinander getrennt existierten.
Dieses exzentrische Experiment, erhellend und witzig zugleich, führt in Moore und Bauernhöfe, Flechtwerkhütten, Schlachthöfe und Höhlen, an Strände, in mittelalterliche Speisesäle, zu verlassenen Städten des Nahen Ostens und Schamanen-Karawanen. Fosters Naturbeschreibungen, sein detailliertes anthropologisches und historisches Wissen und seine philosophischen Gedankengänge erhellen, regen zum Nachdenken an und werfen existenzielle Fragen auf.
Spannender Selbstversuch und faszinierende Zeitreise in die Vergangenheit - »Überwältigend!« The Observer
»Ein wunderbares, wildes, spektakuläres Buch. Wenn man es gelesen hat, fühlt man sich noch mal mehr als Mensch.« Literary Review
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