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Beschreibung
Technische Details
Ein Wandertag auf dem Lahnwanderweg beginnt meist am Ufer der Lahn – oder an einem der zahlreichen Bahnhöfe entlang der Strecke. Der Wanderweg führt dann hinauf auf die Höhen und hinein in die Seitentäler, sodass sich Radler und Wanderer nicht in die Quere kommen. Insgesamt ist der Lahnwanderweg etwas mehr als 300 Kilometer lang. Er führt Sie durch sehenswerte Städte wie Marburg, Wetzlar, Limburg und Bad Ems sowie vorbei am etwas entfernten Gießen, das durch einen markierten Zuweg zu erreichen ist. Zahlreiche Städtchen wie Bad Laasphe, Biedenkopf, Braunfels, Weilburg, Diez, Nassau und Lahnstein liegen am Weg. Darüber hinaus passieren Sie von der Quelle der Lahn bis zu ihrer Mündung eine Fülle von Burgen und Schlössern, die von vergangenen Zeiten zeugen. Natürliche Felsen und Aussichtspunkte vervollständigen das Wandervergnügen. Selbst eine spannende Aussichtsstrecke ist mit dabei: der Kammweg (Kleiner Klettersteig) nach dem Goethepunkt hoch über Obernhof/Weinähr ist genau das Richtige für Unerschrockene. Für alle anderen gibt es eine gemütliche Variante. Erlebnisse unter Tage wie die Kubacher Höhle oder schattige Bachtäler wie die ursprüngliche Ruppertsklamm sorgen für Abkühlung an heißen Sommertagen. Eine schöne Beschäftigung für Mußeminuten ist es, die Wasserwanderer zu beobachten. Am Etappenende können Sie die müden Wanderfüße in die Lahn eintauchen, ein paar Bahnen im Freibad schwimmen oder das Treiben auf dem Fluss einfach vom Biergarten aus beobachten.
Der Lahnwanderweg ist seit 2014 von der Quelle bis zur Mündung der Lahn als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland zertifiziert.
Der Lahnwanderweg führt mit einer Gesamtlänge von rund 300 Kilometern von der Lahnquelle bei Lahnhof bis zur Mündung des Flusses bei Niederlahnstein und gliedert sich in 19 Etappen zwischen 11 und 24 Kilometer Länge, im Durchschnitt sind es rund 16 Kilometer. Der höchste Punkt liegt unweit der Lahnquelle auf 665 Metern, der niedrigste mit 65 Metern am Ufer des Rheins nahe der Lahn-Mündung. Da alle Übernachtungsorte im Tal der Lahn liegen, geht es morgens meist bergauf. Die mehrmaligen Auf- und Abstiege setzen eine gewisse Kondition voraus.
Die einzelnen Etappen wurden so gewählt, dass sie für durchschnittliche Wanderer leicht zu bewältigen und am jeweiligen Etappenende Übernachtungsmöglichkeiten vorhanden sind. Besonders sportliche Tourengeher werden wahrscheinlich ein größeres Tagespensum schaffen, bei Schlechtwetter oder zusätzlichen Besichtigungen wird die Kilometerleistungen geringer ausfallen.
Der Lahnwanderweg lässt sich gut im Ganzen wandern. Wollen Sie nur Teilstücke wandern, ist er aufgrund der guten Bahnanbindung gleichermaßen für Tagestouren oder verlängerte Wochenenden geeignet, an denen sich gut 3-4 Touren wandern lassen.
Falls Sie über den Bahnverkehrsknotenpunkt Gießen anreisen, lässt sich vom Bahnhof ein gut beschilderter, 7 Kilometer langer Zuweg nach Gleiberg (Etappe 9) nutzen, der im Buch nur angedeutet wird. Wir empfehlen, vom Bahnhof Gießen-Oswaldsgarten mit der regelmäßig verkehrenden Busline 802 bis zur Station Krofdorf-Seemühle fahren, wo Sie in die Hauptroute einsteigen können. Bis zum Etappenort Rodheim-Bieber sind es dann noch knapp 7 Kilometer. Alternativ können Sie vom Hauptbahnhof mit der Buslinie 410 direkt nach Rodheim-Bieber fahren, wo die Etappe 10 beginnt.
Der Lahnwanderweg ist hervorragend markiert. Alle 19 Etappen sind durchgängig mit dem Logo des Lahnwanderweges versehen, das die Buchstaben L und W auf weißem Hintergrund zeigt. Dazwischen gibt es in verlässlichen Abständen immer wieder Wegweiser mit Kilometerangaben. Die Zuwege vom Lahnwanderweg zu den Bahnhöfen bzw. zu entfernteren Etappenorten sind ebenfalls mit dem Lahnwanderweglogo markiert, zur klaren Unterscheidung ist der Hintergrund hier gelb anstatt weiß.
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Ein Wandertag auf dem Lahnwanderweg beginnt meist am Ufer der Lahn – oder an einem der zahlreichen Bahnhöfe entlang der Strecke. Der Wanderweg führt dann hinauf auf die Höhen und hinein in die Seitentäler, sodass sich Radler und Wanderer nicht in die Quere kommen. Insgesamt ist der Lahnwanderweg etwas mehr als 300 Kilometer lang. Er führt Sie durch sehenswerte Städte wie Marburg, Wetzlar, Limburg und Bad Ems sowie vorbei am etwas entfernten Gießen, das durch einen markierten Zuweg zu erreichen ist. Zahlreiche Städtchen wie Bad Laasphe, Biedenkopf, Braunfels, Weilburg, Diez, Nassau und Lahnstein liegen am Weg. Darüber hinaus passieren Sie von der Quelle der Lahn bis zu ihrer Mündung eine Fülle von Burgen und Schlössern, die von vergangenen Zeiten zeugen. Natürliche Felsen und Aussichtspunkte vervollständigen das Wandervergnügen. Selbst eine spannende Aussichtsstrecke ist mit dabei: der Kammweg (Kleiner Klettersteig) nach dem Goethepunkt hoch über Obernhof/Weinähr ist genau das Richtige für Unerschrockene. Für alle anderen gibt es eine gemütliche Variante. Erlebnisse unter Tage wie die Kubacher Höhle oder schattige Bachtäler wie die ursprüngliche Ruppertsklamm sorgen für Abkühlung an heißen Sommertagen. Eine schöne Beschäftigung für Mußeminuten ist es, die Wasserwanderer zu beobachten. Am Etappenende können Sie die müden Wanderfüße in die Lahn eintauchen, ein paar Bahnen im Freibad schwimmen oder das Treiben auf dem Fluss einfach vom Biergarten aus beobachten.
Der Lahnwanderweg ist seit 2014 von der Quelle bis zur Mündung der Lahn als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland zertifiziert.
Der Lahnwanderweg führt mit einer Gesamtlänge von rund 300 Kilometern von der Lahnquelle bei Lahnhof bis zur Mündung des Flusses bei Niederlahnstein und gliedert sich in 19 Etappen zwischen 11 und 24 Kilometer Länge, im Durchschnitt sind es rund 16 Kilometer. Der höchste Punkt liegt unweit der Lahnquelle auf 665 Metern, der niedrigste mit 65 Metern am Ufer des Rheins nahe der Lahn-Mündung. Da alle Übernachtungsorte im Tal der Lahn liegen, geht es morgens meist bergauf. Die mehrmaligen Auf- und Abstiege setzen eine gewisse Kondition voraus.
Die einzelnen Etappen wurden so gewählt, dass sie für durchschnittliche Wanderer leicht zu bewältigen und am jeweiligen Etappenende Übernachtungsmöglichkeiten vorhanden sind. Besonders sportliche Tourengeher werden wahrscheinlich ein größeres Tagespensum schaffen, bei Schlechtwetter oder zusätzlichen Besichtigungen wird die Kilometerleistungen geringer ausfallen.
Der Lahnwanderweg lässt sich gut im Ganzen wandern. Wollen Sie nur Teilstücke wandern, ist er aufgrund der guten Bahnanbindung gleichermaßen für Tagestouren oder verlängerte Wochenenden geeignet, an denen sich gut 3-4 Touren wandern lassen.
Falls Sie über den Bahnverkehrsknotenpunkt Gießen anreisen, lässt sich vom Bahnhof ein gut beschilderter, 7 Kilometer langer Zuweg nach Gleiberg (Etappe 9) nutzen, der im Buch nur angedeutet wird. Wir empfehlen, vom Bahnhof Gießen-Oswaldsgarten mit der regelmäßig verkehrenden Busline 802 bis zur Station Krofdorf-Seemühle fahren, wo Sie in die Hauptroute einsteigen können. Bis zum Etappenort Rodheim-Bieber sind es dann noch knapp 7 Kilometer. Alternativ können Sie vom Hauptbahnhof mit der Buslinie 410 direkt nach Rodheim-Bieber fahren, wo die Etappe 10 beginnt.
Der Lahnwanderweg ist hervorragend markiert. Alle 19 Etappen sind durchgängig mit dem Logo des Lahnwanderweges versehen, das die Buchstaben L und W auf weißem Hintergrund zeigt. Dazwischen gibt es in verlässlichen Abständen immer wieder Wegweiser mit Kilometerangaben. Die Zuwege vom Lahnwanderweg zu den Bahnhöfen bzw. zu entfernteren Etappenorten sind ebenfalls mit dem Lahnwanderweglogo markiert, zur klaren Unterscheidung ist der Hintergrund hier gelb anstatt weiß.
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