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Im Antelope GWS liegst du vor Kälte, Wind und Feuchtigkeit gut geschützt. Neben erstklassiger Gänsedaune mit 850+ cuin wurde auch eine Gore Windstopper-Membrane verarbeitet.
Beschreibung
Technische Details
Im Antelope GWS liegst du vor Kälte, Wind und Feuchtigkeit gut geschützt. Neben erstklassiger Gänsedaune mit 850+ cuin wurde auch eine Gore Windstopper-Membrane verarbeitet.
Wenn die Temperaturen in den Minusbereich fallen, greifst du am besten zum Antelope GWS. Die Materialzusammensetzung erlaubt die Übernachtung im Freien. Wind und Eis können dem Schlafsack nichts anhaben. Da die Windstopper-Membrane jedoch nicht vollständig wasserdicht ist, solltest du in allzu feuchten Nächten einen Biwaksack oder ein Zelt als Schutz bevorzugen.
Schlüpfst du hinein, wird dir schnell der geräumige Schnitt und das rasch erwärmbare Innenmaterial auffallen. Die Kapuze kann eng an das Gesicht gezogen werden und damit die Wärme auch garantiert im Schlafsack bleibt, kannst du den Wärmekragen dicht an den Hals ziehen. So eingepackt lässt sich eine frostige, lange Winternacht ganz gemütlich überbrücken.
Zwischen der oberen und unteren Daunenkammer gibt es keine Barriere. So kannst du die Wärmeleistung des Schlafsacks selbst anpassen. Dafür öffnest du den Reißverschluss des Schlafsacks vollständig. Anschließend schüttelst du die Daunen in kalten Nächten auf die Oberseite, in milderen Nächten auf die Rückenseite. Voraussetzung dafür ist lediglich eine gut isolierende Isomatte, damit der Rücken nicht anfängt zu frieren.
Details
Tipp
Um Verschmutzungen und dadurch auch die Häufigkeit des Waschens zu reduzieren, empfehlen wir in jedem Schlafsack ein Inlett aus Natur- oder Kunstfaser zu benutzen.
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Im Antelope GWS liegst du vor Kälte, Wind und Feuchtigkeit gut geschützt. Neben erstklassiger Gänsedaune mit 850+ cuin wurde auch eine Gore Windstopper-Membrane verarbeitet.
Wenn die Temperaturen in den Minusbereich fallen, greifst du am besten zum Antelope GWS. Die Materialzusammensetzung erlaubt die Übernachtung im Freien. Wind und Eis können dem Schlafsack nichts anhaben. Da die Windstopper-Membrane jedoch nicht vollständig wasserdicht ist, solltest du in allzu feuchten Nächten einen Biwaksack oder ein Zelt als Schutz bevorzugen.
Schlüpfst du hinein, wird dir schnell der geräumige Schnitt und das rasch erwärmbare Innenmaterial auffallen. Die Kapuze kann eng an das Gesicht gezogen werden und damit die Wärme auch garantiert im Schlafsack bleibt, kannst du den Wärmekragen dicht an den Hals ziehen. So eingepackt lässt sich eine frostige, lange Winternacht ganz gemütlich überbrücken.
Zwischen der oberen und unteren Daunenkammer gibt es keine Barriere. So kannst du die Wärmeleistung des Schlafsacks selbst anpassen. Dafür öffnest du den Reißverschluss des Schlafsacks vollständig. Anschließend schüttelst du die Daunen in kalten Nächten auf die Oberseite, in milderen Nächten auf die Rückenseite. Voraussetzung dafür ist lediglich eine gut isolierende Isomatte, damit der Rücken nicht anfängt zu frieren.
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Tipp
Um Verschmutzungen und dadurch auch die Häufigkeit des Waschens zu reduzieren, empfehlen wir in jedem Schlafsack ein Inlett aus Natur- oder Kunstfaser zu benutzen.
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