Reiseabenteuer quer durch die USA

10 Highlights für
euren USA-Trip

Ob Wandern, Reiten oder Schnorcheln: Die USA-Experten von CRD Touristik haben zehn Reise-Highlights für die unterschiedlichsten Gegenden der USA herausgesucht. Wer mit dem Wohnmobil oder Mietwagen unterwegs ist, kann auch mehrere Orte miteinander verbinden.

Mit dem Wohnmobil durch den Südwesten der USA

Besteigung des Half Dome im Yosemite Nationalpark

Paddeln/Rafting durch den Grand Canyon

Auf dem Pferd durch den Wilden Westen

Glamping im Zion Nationalpark

Roadtrip über die Scenic Byways in Oregon

Rundreise durch Neuengland im Indian Summer

Schnorcheln in den Riffen Floridas

Skifahren in den Rocky Mountains

Wandern auf dem Kalalau Trail auf Kauai (Hawaii)

Ein Roadtrip durch Oregon, Schnorcheln in Florida, Wandern auf Hawaii, die Nationalparks im Südwesten oder Skifahren in den Rockies – die USA haben so unterschiedliche Reiseziele zu bieten, wie wohl kaum ein anderes Land.

Wohnmobilurlaub im
Südwesten der USA

Home is where you park it

Trockenes Klima, faszinierende Wüstenlandschaften, vielfältige Kultur: Der Südwesten der USA bietet sich perfekt für einen Roadtrip an, bei dem einem ständig Neues begegnet. Besonders mit dem Wohnmobil lassen sich die spektakulären Naturlandschaften und Nationalparks wunderbar erkunden.

Mit dem Wohnmobil lässt sich die grenzenlose Freiheit auf den atemberaubenden Straßen im Südwesten der USA genießen. Egal welche Route, mal ein kleiner Umweg oder eine spontane Übernachtung – mit dem Camper seid ihr absolut unabhängig.

Bei einem Start in Los Angeles, Las Vegas oder San Francisco ist man nicht nur auf Kalifornien beschränkt, auch Nevada, Utah und Arizona liegen in Reichweite. So lassen sich auf einem Roadtrip die größten und spannendsten Nationalparks miteinander verbinden: Grand Canyon, Monument Valley, Bryce Cayon, Zion, Death Valley, Yosemite und einige andere.

Zur Übernachtung empfehlen sich besonders die wunderschön gelegenen Campingplätze in den National- und State Parks. Für größere Nationalparks sollten zwei oder drei Tage Aufenthalt eingeplant werden, bei kleineren reicht auch mal ein kürzerer Stopp. Als Richtwert für die Tourenplanung gelten 100 bis 150 Meilen pro Fahrtag, das sind etwa vier bis fünf Stunden. Ob spektakuläre Natur wie im Yosemite Valley oder schillerndes Nachtleben in Las Vegas: Ein Wohnmobiltrip durch den Südwesten der USA hält zahlreiche Extreme bereit.

3 Tipps

für einen Wohnmobil-Roadtrip im Südwesten der USA
  1. Die Anreise mit dem Flugzeug führt direkt an die verschiedenen Stationen einer Tour: Als große internationale Flughäfen eignen sich besonders Los Angeles, Las Vegas und San Francisco.
  2. Die beste Reisezeit ist im April, Mai und Oktober, wenn das Wetter gut, aber nicht zu heiß ist und die Besuchermassen überschaubar sind.
  3. Ein Wohnmobil zu mieten ist in den USA kein Problem. Die Auswahl ist groß, dennoch sollte man sich rechtzeitig darum kümmern. Die Reiseberater von CRD Touristik stehen mit viel Expertise bei der Planung zur Seite.

Einmal durch
den Grand Canyon

Im Kanu oder im Raft

Die Schlucht des Grand Canyon ist rund 450 Kilometer lang und lockt jährlich Millionen von Besuchern in die einzigartige Natur. Mitten hindurch schlängelt sich der Colorado River. Die wohl bekannteste Schlucht der Welt lässt sich auch vom Wasser aus erkunden.

Paddeln oder Rafting durch den Grand Canyon Nationalpark ist ein einzigartiges Naturerlebnis. Mit 446 Kilometern bietet der Flussabschnitt des Colorado River viele Möglichkeiten, einen Trip auf dem Wasser zu planen. Am einfachsten lässt sich das mit einer geführten Tour realisieren. Denn der Colorado River ist ein technisch anspruchsvoller Fluss und eignet sich daher nicht für Paddel-Anfänger. Wer den Grand Canyon auf eigene Faust durchpaddeln will, braucht eine Genehmigung. Diese wird per Losverfahren erteilt und geht nur an wenige Paddler. Einfacher ist es, sich bei einer geführten Tour anzumelden.

Wer nicht unbedingt auf dem Colorado River paddeln muss, der hat zahlreiche Alternativen zur Auswahl. Östlich von Las Vegas liegt beispielsweise der Lake Mead, ein künstlicher Stausee vor dem Hoover-Staudamm. Aufgrund der stabilen Bedingungen eignet sich der See wunderbar für Anfänger. Ruhige Gewässer hat auch der Salt River zu bieten, der sich besonders für all diejenigen eignet, die gerne Tiere beobachten.

Die beste Zeit für ein Paddel-Abenteuer im Grand Canyon sind Frühling oder Herbst. Im Sommer ist die Hitze enorm und es kann zu starken Stürmen kommen, im Winter sinken die Temperaturen teilweise unter den Gefrierpunkt. Aufgepasst: Einige Einstiegsstellen lassen sich nicht mit dem Auto erreichen und müssen in eine längere Wanderung eingebettet werden. Eine sorgfältige Planung für einen Wassertrip im Grand Canyon ist daher Pflicht. Dann wartet aber ein fast schon episches Naturerlebnis, das jede Mühe wert ist.

Reiten im Wilden Westen

Mit dem Pferd auf den Spuren der Cowboys

Der Wilde Westen der USA verspricht eine Reise zu den Helden unserer Kindheit. Und die lassen sich am besten zu Pferd besuchen. Besonders die Bundesstaaten Idaho, Montana, North Dakota, South Dakota, Wyoming und Colorado bieten sich für richtiges Wild-West-Feeling an.

Cowboys gibt es auch heute noch auf vielen Ranches in den USA. Vor allem in den Great-American-West-Staaten Idaho, Montana, North Dakota, South Dakota und Wyoming sowie in Colorado lassen sich zahlreiche Cowboy-Ranches besuchen, auf denen Rinderherden leben und Pferde zum alltäglichen Leben gehören wie bei uns das Auto. Für all diejenigen, die sich einmal selbst fühlen wollen wie ein Cowboy, bietet sich ein Ranchurlaub an, bei dem sie den Wilden Westen vom Rücken der Pferde aus erkunden können.

Auf Working Ranches kann man den echten Cowboy-Alltag miterleben und selbst mit zur Hand gehen. Wer dagegen vor allem die Atmosphäre und einen komfortablen Urlaub in der Wildnis genießen will, ist auf einer der zahlreichen Guest Ranches gut aufgehoben.

Ob blutiger Reitanfänger oder Pferdeprofi: Ein Reitabenteuer ist für alle möglich. Die Ranches und Höfe bieten geführte Ausritte an, die sich von wenigen Stunden bis zu Mehrtagesritten ziehen. Mit Hut, Westernsattel und einhändiger Zügelführung lässt sich so das Cowboyleben nachempfinden und die Natur aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachten.

Glamping im Zion Nationalpark

Luxus-Zelten in der Wüste

Glamping ist ein Geheimtipp für den Zion Nationalpark. In komfortablen Luxuszelten mitten in der Natur lassen sich wilde Tiere und aufregende Felsformationen wunderbar erleben und bieten Wanderern, Fotografen und Naturliebhabern tolle Motive.

Glamping, also Glamorous Camping, hat seinen Ursprung in den USA, wo in den vergangenen Jahren zahlreiche Unterkünfte entstanden sind, die Zelturlaub mit Hotelfeeling vereinen. Auch im Zion Nationalpark, der in Utah im Südwesten der USA liegt, gibt es Glamping-Möglichkeiten. So lässt sich die einzigartige Atmosphäre erleben, ohne sich zu sehr einschränken zu müssen und auf einen gewissen Urlaubsluxus zu verzichten.

Aufgrund der extremen Wetterverhältnisse in Sommer und Winter, eignen sich besonders Frühling und Herbst, um den Nationalpark inmitten der Wüste zu besuchen. Wüste heißt aber nicht, dass die Landschaft karg ist, im Gegenteil. Felsformationen, Gewässer, zahlreiche Tiere und Pflanzen machen die Natur zu einem einzigartigen Erlebnis. Besonders im Frühling gibt es außerdem eine spektakuläre Blütenpracht zu sehen.

Die Unterkünfte – ob geräumige Zelte, Hütten oder Camping-Wägen – bieten mit großen Betten, Badezimmern und jeder Menge Platz die Möglichkeit, sich von den Eindrücken und Erlebnissen ausreichend zu erholen. Auch Sauna und Whirlpool sind beim Glamping im Zion Nationalpark häufig an Ort und Stelle. Die Abende lassen sich wunderbar am Lagerfeuer unter Sternenhimmel ausklingen. So trifft Natur pur auf Luxus.

Roadtrip in Oregon

über die Scenic Byways

Wenn sich irgendwo ein Roadtrip anbietet, dann durch die Schönheit Oregons. Auf den zahlreichen Nebenstraßen, den Scenic Byways, lässt sich die abwechslungsreiche Natur des Bundesstaates voll genießen. Von der Wüste, vorbei an schneebedeckten Gipfeln bis hin zu grünen Tälern.

Vorbei an Naturschönheiten sowie historischen und kulturellen Stätten: Der Bundesstaat Oregon hat von allem etwas zu bieten. Erleben lässt sich all das am besten bei einem Roadtrip über 29 ausgewiesene Nebenstraßen und Tour Routes, die Scenic Byways. Sie führen unter anderem vorbei am Hells Canyon, dem Crater Lake, dem Columbia River Gorge und entlang der Pazifikküste.

Eine der schönsten und bekanntesten Routen führt entlang der Pazifikküste: der Pacific Coast Scenic Byway. Die Strecke innerhalb Oregons ist 560 Kilometer lang und führt als Highway 101 auch aus dem Bundesstaat heraus. Wer es lieber etwas einsamer und bergiger hat, der begibt sich auf den Hells Canyon Scenic Byway, der mit 335 Kilometern von Baker City zum Hells Canyon führt, der tiefsten Schlucht der USA. Vulkan-Hopping ist auf dem Volcanic Legacy Scenic Byway (225 Kilometer) möglich. Zahlreiche erloschene Vulkane machen die Strecke zu einem eindrucksvollen Erlebnis, die im Crater Lake gipfelt.

Wer mit CRD Touristik einen Roadtrip durch Oregon plant, bekommt auch den offiziellen »Oregon Scenic Byways Driving Guide«. Er zeigt die besten Aussichtspunkte und Attraktionen entlang der Routen. Außerdem gibt es Infos zu Fahrzeiten, Planung und Kilometerlängen. Gut zu wissen: Für den Roadtrip lassen sich auch Elektroautos über CRD Touristik buchen, denn Oregon verfügt über das größte und robusteste Netz von Schnellladestationen in den USA.

Neuengland im Indian Summer

Leuchtende Farben wohin das Auge blickt

Zwischen September und Oktober wird vor allem der Norden der USA in herbstliches Strahlen gehüllt. Erleben lässt sich diese Jahreszeit, die auch als Indian Summer bekannt ist, besonders gut im Nordosten, in Neuengland. Die Reiseexperten von CRD Touristik helfen gerne, auch mehrere Ziele zu kombinieren.

Der Norden Amerikas zählt mehr als 800 verschiedene Arten von Bäumen – von Zuckerahorn über Roteichen bis hin zu Eschen und Birken. Wenn sich Ende September die Blätter all dieser Bäum zu färben beginnen, leuchten die Wälder in den buntesten Farben. Vor allem in den sechs Staaten Neuenglands lässt sich der Indian Summer jedes Jahr besonders gut beobachten und lockt viele Touristen, die bei einer Rundreise das Naturphänomen bestaunen wollen.

  • Der Bundesstaat Maine gilt als Land der Kiefern, die einen tollen Kontrast zu den verfärbten Laubbäumen bilden. Ein Besuch etwa im Acadia Nationalpark lohnt sich.
  • Im bergigen New Hampshire finden sich dagegen mehr als 300 Seen, in denen sich die Farbpracht im Herbst spiegelt.
  • Vermont liegt etwas weiter landeinwärts. Mit seinen vielen grünen Hügeln bietet der Bundesstaat tolle Plätze, um die Aussicht über den Indian Summer zu genießen.
  • In Massachusetts lässt sich Großstadtflair in der Hauptstadt Boston mit dem Naturspektakel verbinden. Naturliebhaber bleiben lieber im Westen des Bundesstaats, in den Berkshire Mountains.
  • Der kleinste Staat der USA ist Rhode Island und keine Insel, auch wenn der Name das vermuten lässt. Mit seinen vielen Wäldern ist der Küstenstaat im Herbst ebenfalls einen Besuch wert.
  • Am südlichen Ende Neuenglands liegt Connecticut. Die Litchfield Hills gelten dort als eine der schönsten Regionen, um den Indian Summer zu genießen.

In Neuengland gibt es zahlreiche Orte, wo sich Camper und Wohnmobil mieten lassen. Der große Vorteil an dieser Art von Rundreise: die große Freiheit. Wer einen besonders leuchtenden Platz gefunden hat, bleibt eben etwas länger. Tipps für die besten Routen haben die Experten von CRD Touristik. Auch eine Kombination mit einem Städtetrip nach New York City ist möglich.

Schnorcheln in Florida

Zwischen Korallenriffen und Schiffwracks.

Sonne, Strand, Schnorcheln: Im Sunshine State Florida an der Ostküste der USA ist man nie weit vom Wasser entfernt. Beim Schnorcheln können Urlauber die einzigartige Unterwasserwelt am Golf von Mexico zwischen Korallenriffen und Schiffwracks erkunden.

An der fast 150.000 Kilometer langen Küste der USA warten auf die Urlauber zahlreiche Abenteuer. Besonders im Bundesstaat Florida gibt es eine unglaublich vielfältige Unterwasserwelt, die zum Schnorcheln und Tauchen einlädt. Während Tauchen nur etwas für Geübte ist, lässt sich mit Taucherbrille und Schnorchel diese einzigartige Welt unter Wasser von der ganzen Familie erkunden.

Weltweit bekannt sind Floridas Korallenriffe, die vor mehreren tausend Jahren entstanden sind. Der Bundesstaat verfügt über das drittgrößte Riffsystem der Welt, dem Florida Keys Reef Tract. Es ist etwa 350 Kilometer lang. Dort leben zahlreiche Tiere und Pflanzen und machen das Schnorchelerlebnis einmalig. Das Reef Tract liegt vor den Florida Keys, der berühmten Inselkette, die den Atlantik vom Golf von Mexico trennt. Vor der Insel Key Largo beispielsweise treffen Schnorchler nicht nur auf Fische, Muscheln, Algen und andere Unterwasserlebewesen, sondern können auch die berühmte Unterwasserskulptur Christ of the Abyss bewundern, die dort auf dem Meeresgrund steht.

Auch die kilometerlangen Badestrände an der Atlantikküste weiter nördlich zwischen Miami und Jacksonville sind einen Besuch wert. Vor Greater Fort Lauderdale können Taucher das Wrack der SS Copenhagen in nur siebeneinhalb Metern Tiefe erkunden.

Mit dem Golf von Mexico hat Florida noch eine weitere spannende Küste mit den Metropolen Tampa und Fort Myers. Im tropisch warmen Wasser des Golfs lassen sich ebenfalls tolle Abenteuer erleben, etwa bei einer Delfin- oder Seekuhtour mit dem Kajak oder SUP.

Auf den Half Dome
im Yosemite Nationalpark

Kletterern auf der Spur

Wilde Täler, Wasserfälle und Granitgestein – und mitten drin thront der Half Dome. Die Felskuppel ist das Wahrzeichen des Yosemite Nationalparks und lockt zahlreiche Besucher an. Wer ganz hinauf will, sollte gut vorbereitet sein. Für weniger geübte Wanderer gibt es auch andere grandiose Aussichtspunkte.

Eine riesige Granitkuppel, die auf 2695 Metern Höhe über den Yosemite Nationalpark in Kalifornien thront: der Half Dome. Seitdem im Jahr 1919 Seile installiert wurden, um die Kuppel zu erklimmen, ist der Gipfel ein beliebtes Ziel. Jedes Jahr erklimmen um die 800.000 Besucher den Felsen. Verschiedene Trails und Routen führen an den Fuße des Half Domes. Die Reise sollte aber gut geplant sein, denn für den Yosemite Nationalpark braucht es eine Eintrittskarte und auch die Besteigung des Half Dome ist seit 2010 an eine Genehmigung geknüpft, da sonst zu viele Menschen auf den Gipfel strömen würden.

Die Wanderung zum Half Dome ist herausfordernd. Nur sehr erfahrene Bergwanderer sollten sich die Besteigung zutrauen. Immerhin geht es rund 1400 Höhenmeter hinauf und insgesamt ist die Strecke zwischen 22 und 25 Kilometer lang. Wer also vor Sonnenaufgang startet wird auch erst nach Sonnenuntergang wieder zurück sein. Die letzten 120 Meter geht es außerdem an den Drahtseilen steil hinauf, nichts für Wanderer mit Höhenangst. Es gibt auch die Möglichkeit, eine von zahlreichen geführten Wanderungen zu buchen.

Besonders der Herbst eignet sich gut, um dem Half Dome einen Besuch abzustatten. Dann ist die Haupttourismus-Zeit langsam vorbei, das Wetter meist noch schön und der Untergrund trocken genug, um sicher nach oben zu gelangen. Wer die Anstrengung in Kauf nimmt, wird für seine Mühe belohnt. Die Aussicht vom Gipfel ist atemberaubend. Wer stattdessen lieber eine Aussicht auf den Half Dome genießen will, der sollte zum Glacier Point aufbrechen. Der ist sogar mit dem Auto oder Shuttlebus zu erreichen – oder als Wanderung.

Skifahren in den
Rocky Mountains

Eldorado für perfekten Schnee

Von Norden nach Süden, quer durch die westlichen Bundesstaaten der USA, ziehen sich die Rocky Mountains. Die Gipfel des Gebirgszugs sind zwischen 2400 und 4100 Meter hoch und damit ein Eldorado für alle Wintersportfans. Besonders zwischen Januar und März sind die Bedingungen geschaffen, die perfekten Tage im Schnee zu erleben.

Von Alaska über Kanada bis in die USA reicht der rund 4500 Kilometer lange Gebirgszug der Rocky Mountains. Sie liefern zahlreiche Optionen, die wilde Natur zu erkunden – von heißen Quellen im Yellowstone Nationalpark bis hin zu schneebedeckten Gipfeln in höheren Lagen. Besonders in den Wintermonaten zieht es zahlreiche Skifahrer und Snowboarder dorthin. Knapp 6.000 Pistenkilometer und mehr als 850 Lifte laden dazu ein, die USA auf den Brettern zu erleben und das einzigartige Panorama der »Rockies«“ zu genießen.

Die Rocky-Mountain-Staaten Colorado, Wyoming, Nebraska, North und South Dakota, Montana und Idaho bieten sich allesamt an, den Skiurlaub dort zu verbringen. So ist etwa Colorado, wo die höchsten Gipfel des Gebirges herausragen, bekannt für seine erstklassigen Wintersportangebote und das Skigebiet Aspen gehört zu den beliebtesten der Welt. In Colorado liegt auch der höchste Berg der Rocky Mountains mit 4401 Metern, der Mount Elbert. Weitere Skigebiete in den Rockies sind etwa Alta und Park City (Utah), Sun Valley (Idaho), Whitefish Mountain Resort und Big Sky (Montana).

Aufgrund der geringen Luftfeuchtigkeit im Gebirge, die daher rührt, dass die nächste große Wasserfläche mehr als 1000 Kilometer entfernt liegt, ist der Schnee meist trocken und pulverig. Perfekte Bedingungen für einen gelungenen Winterurlaub. Ob ihr eigene Ski mitnehmt oder besser vor Ort mietet, entscheidet ihr am besten mithilfe der Experten von CRD Touristik. Denn teilweise wird das Skigepäck von den Fluggesellschaften gratis transportiert.

Der Kalalau Trail auf Kauai

Wandern auf Hawaii

Smaragdgrüne Täler, wilde Wasserfälle und eine einzigartige Tierwelt: Auf dem Kalalau Trail befinden sich Wanderer im Naturparadies. Doch der Weg entlang der Küste auf der Kauai Insel ist nicht ganz ungefährlich und birgt ein richtiges Wanderabenteuer, das am Ende mit einem traumhaften Strand wartet.

Wer Strandparadies mit einem einzigartigen Wandererlebnis verknüpfen möchte, kann das auf Hawaii oder einer der zugehörigen Inseln tun. Zum Beispiel auf Kauai. Sie ist die viertgrößte Insel Hawaiis und wird auch Garteninsel genannt. Vollkommen zu Recht. Sie ist eine Naturschönheit mit felsigen Klippen, grünen Tälern und sprudelnden Wasserfällen. Dort befindet sich auch der Kalalau Trail – einer der bekanntesten Trails der USA.

Rund 18 Kilometer führt der Kalalau Trail an der Na Pali Küste entlang durch den Dschungel bis zum Kalalau Beach. Man geht den gleichen Weg wieder zurück.

Für den Trail benötigt es etwas Vorplanung, bei der die Experten von CRD Touristik gerne behilflich sind. Wer bis zum Kalalau Beach wandern will, benötigt ein Permit. Etwa auf der Hälfte der Strecke und am Kalalau Beach gibt es jeweils einen Campground, an dem man sein Zelt aufschlagen kann. Wer nur die ersten Kilometer bis zum Hanakäpi’ai Beach und weiter zum Hanakäpi’ai Wasserfall laufen will, benötigt kein Permit aber eine Tages-Reservierung.

Besonders die Mehrtageswanderung erfordert einiges an Übung und sollte gut geplant sein. Regenausrüstung und Campingzubehör sind das Mindeste, was Wanderer im Gepäck haben sollten – plus genügend Proviant natürlich. Der Trail ist aber gut ausgeschildert und gerade zu Beginn gibt es Infotafeln mit einigen nützlichen und spannenden Hinweisen.

Egal ob mit Übernachtung oder nur als Tagesausflug: trockenes Wetter ist Pflicht, bei Regen wird der Weg schnell sehr rutschig und teilweise unpassierbar. Da gerade die ersten Kilometer stark überlaufen sind, empfiehlt es sich, früh am Morgen zu starten, um den Besuchermassen zu entgehen.

Mit CRD in die USA

Reiseexperten für Nordamerika

Als Spezialreiseveranstalter bietet CRD Touristik maßgeschneiderte und individuelle Reisen nach Kanada und in die USA an. Expertise und die persönliche Beratung stehen im Vordergrund. CRD verfügt über erstklassige Zielgebietskenntnisse, beste Verbindungen zu langjährigen Partnern und jahrelanger Erfahrung auf dem Gebiet Nordamerikareisen.

Auf der Website von CRD Touristik finden sich viele Vorschläge für Reisen in die USA, die gern individuell angepasst werden.


FOTOS: (1) CRD Touristik / (2) EB Adventure Photography; Shirley Setia / (3) CRD Touristik / (4) Marilynne Mungovan; CRD Touristik / (5) United Stories / (6) United Stories / (7) CRD Touristik / (8) Carol M. Highsmith; Max Whittaker / (9) CRD Touristik; Tamara Susa / (10) Credit Hawaii Tourism Authority-Ben Ono; Chase Dong Great Outdoors