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Beschreibung
Technische Details
Der Kletterführer ist der erste (und einzige), welcher das Elbtal auf Topos darstellt. Die Routen haben detaillierte Informationen zur Absicherung und zur wahren Schwierigkeit.
Insider wissen es schon seit vielen Jahren: die Elbwände besitzen den festesten Sandstein des Gebirges und übertreffen auch denjenigen des Bielatals. Durch die bis zu 80 Meter hohen Steilwände des Elbcanons ziehen sich Linien, die man auf der deutschen Seite vergeblich suchen würde. Von den beiden böhmischen Kneipen im Ausgangsort Dolni Zleb (Niedergrund) sieht man schon die schönen gelben, braunen und schwarzen Farben sowie die fantastischen Eisenbänder in den Felsen.
Die ehemals als Schwerklettergebiet bekannte Felsenwelt rechts und links der Elbe wurde inzwischen um viele leichtere Wege bereichert. Trotz der deutlich besseren Absicherung im Vergleich zur deutschen Seite ist das Elbtal kein Sportklettergebiet a la Südfrankreich; auch hier kann es mal acht Meter dauern, bis der erste Bühlerhaken (oder Ring) auftaucht. Deshalb sind ein paar zusätzliche Schlingen ratsam. Dann sind aber viele Wege recht regelmäßig gesichert, so dass hohen und höchsten Leistungen nichts mehr im Weg steht.
Im Elbtal ist es aber nicht nur das feste Gestein, der Blick auf die Elbe und die schönen Wege, die das Klettern hier ausmachen. Es ist auch der abschließende Besuch in der böhmischen Kneipe mit dem ausgezeichneten Bier und dem leckeren Gulasch, der uns tschechische Gastfreundschaft näher bringt. Na dann: Ahoj! Na shledanou im Elbtal.
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Der Kletterführer ist der erste (und einzige), welcher das Elbtal auf Topos darstellt. Die Routen haben detaillierte Informationen zur Absicherung und zur wahren Schwierigkeit.
Insider wissen es schon seit vielen Jahren: die Elbwände besitzen den festesten Sandstein des Gebirges und übertreffen auch denjenigen des Bielatals. Durch die bis zu 80 Meter hohen Steilwände des Elbcanons ziehen sich Linien, die man auf der deutschen Seite vergeblich suchen würde. Von den beiden böhmischen Kneipen im Ausgangsort Dolni Zleb (Niedergrund) sieht man schon die schönen gelben, braunen und schwarzen Farben sowie die fantastischen Eisenbänder in den Felsen.
Die ehemals als Schwerklettergebiet bekannte Felsenwelt rechts und links der Elbe wurde inzwischen um viele leichtere Wege bereichert. Trotz der deutlich besseren Absicherung im Vergleich zur deutschen Seite ist das Elbtal kein Sportklettergebiet a la Südfrankreich; auch hier kann es mal acht Meter dauern, bis der erste Bühlerhaken (oder Ring) auftaucht. Deshalb sind ein paar zusätzliche Schlingen ratsam. Dann sind aber viele Wege recht regelmäßig gesichert, so dass hohen und höchsten Leistungen nichts mehr im Weg steht.
Im Elbtal ist es aber nicht nur das feste Gestein, der Blick auf die Elbe und die schönen Wege, die das Klettern hier ausmachen. Es ist auch der abschließende Besuch in der böhmischen Kneipe mit dem ausgezeichneten Bier und dem leckeren Gulasch, der uns tschechische Gastfreundschaft näher bringt. Na dann: Ahoj! Na shledanou im Elbtal.
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