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        Meerkorn Logo

        Meerkorn

        Das Start-up Meerkorn hat die erste reisefreundliche Seifenmühle entwickelt. Die Idee dazu kam den beiden Gründern auf ihren eigenen Reisen, als sie eine Lösung suchten, um Seife und Waschmittel möglichst einfach zu transportieren. Herkömmliche Flüssigseife ist recht schwer und muss schnell wieder nachgekauft werden. Außerdem entsteht durch die Verpackungen ständig neuer Plastikmüll. Ein Stück trockene Seife ist viel ergiebiger, nur bleibt es nach Gebrauch nicht trocken, sondern kann im Gepäck zur glitschigen Angelegenheit werden. Die Seifenmühle „Mylly“ bietet die Lösung: Sie kann mit den biologisch abbaubaren „Mylly soaps“ befüllt werden und mahlt aus ihnen leicht aufschäumbare Seifenflocken. Der Rest der Seife bleibt trocken und hygienisch in der Mühle. Die Seifenmühlen sind klein, leicht und kompakt. So eignen sie sich optimal für lange Reisen und Outdoor-Touren mit wenig Platz im Gepäck. Gefertigt sind die Mühlen aus recycelten Fischernetzen. Eine saubere und nachhaltige Angelegenheit!

        Firmenportrait:

        Meerkorn ist ein junges Start-up, welches von Jenny Wolf und André Postler im Jahr 2020 in ihrer Wahlheimat Hamburg gegründet wurde. Ganz dem Umweltschutz verschrieben, arbeitet das zum Globetrotter InnoLab gehörende Start-up daran, mit innovativen Ideen und Produkten das Leben auf Reisen wie zu Hause unkomplizierter und lebenswerter zu machen. Mit ihrer Neuentwicklung „Mylly“, der weltweit ersten Outdoor-Seifenmühle, möchte das Unternehmen den Outdoormarkt und die Art, wie Seife auf Reisen genutzt werden kann, revolutionieren.

        Hauptsitz:

        Der Firmensitz von Meerkorn befindet sich im Hamburger Stadtteil Barmbek.
        Wo werden Meerkorn Produkte gefertigt?
        Um kurze Lieferwege und hohe Qualität zu garantieren, werden die Seifenmühlen („Myllys“) ausschließlich in Deutschland produziert. Die dafür verwendeten Fischernetze stammen dabei hauptsächlich aus Nordeuropa, die dazugehörigen Seifen („Mylly soaps“) werden wiederum in Österreich gefertigt. 
        Wie kontrolliert Meerkorn die Produktionsbedingungen?
        Das Ziel von Meerkorn besteht darin, einen möglichst großen positiven Einfluss auf Menschen und Natur zu erreichen. Aus diesem Grund findet die Produktion unter höchsten Standards in Deutschland und Österreich statt. Die ausgemusterten Fischernetze und -seile, welche als primärer Rohstoff dienen, stammen aus Dänemark. Durch Kontrollen, Zertifikate und die Wahl der Produktionsstandorte kann Meerkorn prekäre Arbeitsbedingungen entlang der gesamten Lieferkette ausschließen.

        Meerkorn und das Thema Nachhaltigkeit

        Meerkorn hat Einweg- und Mikroplastik den Kampf angesagt und produziert ausschließlich mit Kunststoff aus upgecycelten Fischernetzen und -seilen. Zum Gesamtkonzept gehört auch, dass alle Produkte sortenrein bleiben und nach ihrem Lebenszyklus recycelbar sind. Dieser „Closed-Loop“ garantiert, dass ausgemusterte Produkte wieder in den Wertstoffkreislauf zurückgeführt werden. Zudem sind alle Seifen von Meerkorn biologisch abbaubar, enthalten kein Palmöl, PEG oder künstliche Tenside. Selbst die Aufhängung der Mylly und die Verpackungen sind recycelt. Tierische Produkte verwendet Meerkorn grundsätzlich nicht.
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