OOFOS
OOFOS macht müde Abenteurer:innen-Füße wieder munter. Denn es handelt sich um spezielle Regenerationsschuhe, die deine Füße bei der Erholung unterstützen. Wie ist das möglich? Dank der patentierten OOfoam Technologie wird Aufprallenergie beim Gehen durch den geschlossenzelligen Schaum gedämpft. So wird für ein weiches, federndes Laufgefühl gesorgt und sowohl Füße als auch Gelenke entlastet. Die Erholung des Körpers kann schneller vonstattengehen.
Firmenportrait
2010 wurde OOFOS in den USA gegründet. Doch die Wurzeln des Unternehmens reichen bis in die 70er Jahre zurück, als sich die Gründer Lou Panaccione, Paul Brown, Juan Diaz und Steve Liggett bei Reebok kennenlernten, wo sie damals als Schuhdesigner arbeiteten. Die US-Amerikaner konnten also ihr geballtes Wissen über technische Materialien und die Funktionsweise und Anatomie der Füße in ihre Marke stecken.
Nachdem sie den Bedarf an bequemem, simplem und robustem Schuhwerk erkannt hatten, folgten zweieinhalb Jahre ausgiebige Forschung und Tests, um die innovative Schaum-Technologie mit einem biomechanisch entwickelten Fußbett im optimalen Verhältnis zu verbinden. Dies alles mit dem Ziel, beanspruchten Füßen nach anstrengenden Trainingseinheiten etwas Gutes zu tun. Heute sind OOFOS nicht nur bei Sportler:innen beliebt, sondern auch bei Menschen, die etwa in aktiven Berufen arbeiten, die die Füße oft ermüden.
Hauptsitz
Der Hauptsitz der Marke befindet sich in Boston, USA.

Wo werden OOFOS Produkte gefertigt?
OOFOS fertigt in Vietnam.
Wie kontrolliert OOFOS die Produktionsbedingungen?
Da die Produkte in der eigenen Fabrik hergestellt werden, hat OOFOS Inc. direkten Einfluss auf die Arbeitsbedingungen und legt ausgesprochen großen Wert auf hohe Arbeits- und Sozialstandards.
OOFOS und das Thema Nachhaltigkeit
OOFOS bevorzugt umweltbewusstes und recyclingfähiges Verpackungsmaterial und entwickelt sich hier ständig weiter. Alle Materialien und Farben werden zudem stetig kontrolliert und sind international zertifiziert (REACH und TÜV Rheinland). Das OOfoam-Material wird gegenwärtig ebenfalls auf Recyclingfähigkeit geprüft und es wird an einem neuen eigenen Materialkreislauf gearbeitet. Das Unternehmen hat außerdem eine eigene Stiftung Namens „Pink Project“, das sich in der Krebsforschung engagiert. Ein stetiger Prozentsatz des Umsatzes wird diesem Projekt zur Verfügung gestellt.
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