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Beschreibung
Technische Details
Der Radweg Deutsche Einheit ist die perfekte Themenreise für geschichtsbegeisterte Radfahrer. Auf den Spuren der deutschen Einheit verläuft der Radweg auf 1.100 Kilometern quer durch Deutschland und verbindet als geschichtsträchtige Start- und Zielorte den ehemaligen Regierungssitz Bonn mit der Hauptstadt Berlin. Der Radweg führt durch sieben Bundesländer von Nordrhein-Westfalen über Rheinland-Pfalz, Hessen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg bis nach Berlin.
Zunächst folgt der Radweg dem Lauf zahlreicher Flüsse wie Rhein, Lahn, Fulda und Weser, bevor er im Weserbergland in Richtung Osten abbiegt. Er durchquert eindrucksvolle Landschaften wie den Harz, die Magdeburger Börde und den Hohen Fläming und endet in der pulsierenden Hauptstadt Berlin.
Die Etappen sind dabei ebenso abwechslungsreich wie die Sehenswürdigkeiten vor Ort. Über hundert als Highlights ausgewiesene Orte entlang des Streckenverlaufs zeigen die Vielfalt und Entwicklung deutsch-deutscher Geschichte. Dem Zusammenwachsen Deutschlands seit der Wiedervereinigung wird dabei besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Während der Drachenfels in Königswinter etwas für die Augen bietet, ist im Mathematikum in Gießen Köpfchen gefragt. Der Radweg Deutsche Einheit ist ein wichtiges nationales Projekt der Radverkehrsförderung der Bundesregierung. Er verbindet den Radtourismus mit Elektromobilität und digitalen Aspekten. Das Rasten, Informieren und Erleben wird auf eine neue Stufe gehoben.
Derzeit entstehen entlang der Route nach und nach neuartige Radstätten, die in ihrem Design an eine durchbrochene Mauer erinnern. Geplant und finanziert werden sie durch das Bundesverkehrsministerium in Zusammenarbeit mit den beteiligten Ländern und Kommunen. Sie bieten den Radfahrenden in regelmäßigen Abständen die Möglichkeit, sich auf dem Touchdisplay oder dem eigenen Smartphone über WLAN Informationen zur Strecke, den Standort sowie Rast- und Servicemöglichkeiten in der Umgebung abzurufen. Dabei wird auch an die Nutzer von Elektrofahrrädern gedacht. Für sie gibt es an den Radstätten Möglichkeiten, die Akkus ihrer Räder aufzuladen, während sie sich mit den Sehenswürdigkeiten in der Umgebung vertraut machen. Das trägt zu einem stressfreien Reiseverlauf bei. Einem besonderen Radfahrerlebnis steht damit nichts mehr im Wege!
Entlang der Route des Radwegs Deutsche Einheit gibt es zahlreiche direkte Anbindungsmöglichkeiten an den öffentlichen Personennahverkehr; der Radweg kann auch in Teilabschnitten oder als Tagesausflug erkundet werden.
Die Gesamtlänge des Hauptradweges beträgt rund 1.100 Kilometer. Die Varianten und Ausflüge haben eine Länge von etwa 80 Kilometern.
Auf den ersten knapp 600 Kilometern verläuft der Radweg Deutsche Einheit auf sehr gut ausgebauten Flussradwegen entlang von Rhein, Lahn, Fulda und Weser. In diesem Bereich ist die Wegequalität fast durchgehend sehr gut. Ab Holzminden bis Berlin ist die Routenführung identisch mit dem Europa-Radweg R1, der in einigen wenigen Abschnitten noch naturnahe Wege mit etwas schlechterer Oberfläche aufweist. Vor allem in der landschaftlich ansprechenden Harzregion sind einige Wege bei Nässe nur schwer zu befahren, weil aufgelöst und rutschig.
Insgesamt verläuft der weitaus größere Teil der Route auf separaten Radwegen, die überwiegend asphaltiert sind. Daneben kommen ruhige Straßen und straßenbegleitende Radwege vor. Etwa 12 Prozent der Wege weisen eine gesplittete oder geschotterte Oberfläche auf. Im zweiten Teil der Route kommen bei den Ortsdurchfahrungen manchmal kurze Abschnitte auf Kopfsteinpflasterstraßen vor.
Die Verkehrsbelastung ist auf der gesamten Radroute sehr gering. In den Städten müssen Sie aber mit etwas stärkerem Verkehr rechnen. Das betrifft jedoch nur wenige und sehr kurze Bereiche. Längere Strecken auf verkehrsreichen Straßen kommen nicht vor. In wenigen Abschnitten fahren Sie auf Radwegen entlang von stärker befahrenen Straßen, hier kann der Verkehrslärm lästig werden. Im zweiten Teil der Radroute kommen immer mal wieder kurze Bereiche auf mäßig befahrenen Straßen vor.
Mit starken Steigungen müssen Sie vor allem im gesamten Bereich des Harzes rechnen. Die sehr starke Steigung ca. 20 Kilometer vor Limburg sollten Sie am besten mit dem Zug umfahren, Hinweise dazu finden Sie im Routentext. Hügelige Abschnitte wie entlang der Lahn oder im Fläming sind gut zu meistern.
Der gesamte Radweg ist in beide Richtungen mit dem Logo des Radwegs Deutsche Einheit markiert. Auf der gesamten Strecke gibt es jedoch noch einige Abschnitte, wo die Beschilderung unvollständig ist. So war während der Erhebung Ende 2017 der Bereich von Hemeln bis Karlshafen nicht mit den Einschüben des Radwegs Deutsche Einheit versehen, hier folgen Sie den Schildern des Weser-Radwegs. Auch zwischen Einbeck, Goslar und Blankenburg war zu diesem Zeitpunkt die Markierung mit dem Logo des Radwegs Deutsche Einheit noch unzureichend. In diesem Bereich folgen Sie der Markierung des Europa-Radweg R1. Im Laufe des Jahres 2018 soll die Beschilderung vervollständigt werden.
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Der Radweg Deutsche Einheit ist die perfekte Themenreise für geschichtsbegeisterte Radfahrer. Auf den Spuren der deutschen Einheit verläuft der Radweg auf 1.100 Kilometern quer durch Deutschland und verbindet als geschichtsträchtige Start- und Zielorte den ehemaligen Regierungssitz Bonn mit der Hauptstadt Berlin. Der Radweg führt durch sieben Bundesländer von Nordrhein-Westfalen über Rheinland-Pfalz, Hessen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg bis nach Berlin.
Zunächst folgt der Radweg dem Lauf zahlreicher Flüsse wie Rhein, Lahn, Fulda und Weser, bevor er im Weserbergland in Richtung Osten abbiegt. Er durchquert eindrucksvolle Landschaften wie den Harz, die Magdeburger Börde und den Hohen Fläming und endet in der pulsierenden Hauptstadt Berlin.
Die Etappen sind dabei ebenso abwechslungsreich wie die Sehenswürdigkeiten vor Ort. Über hundert als Highlights ausgewiesene Orte entlang des Streckenverlaufs zeigen die Vielfalt und Entwicklung deutsch-deutscher Geschichte. Dem Zusammenwachsen Deutschlands seit der Wiedervereinigung wird dabei besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Während der Drachenfels in Königswinter etwas für die Augen bietet, ist im Mathematikum in Gießen Köpfchen gefragt. Der Radweg Deutsche Einheit ist ein wichtiges nationales Projekt der Radverkehrsförderung der Bundesregierung. Er verbindet den Radtourismus mit Elektromobilität und digitalen Aspekten. Das Rasten, Informieren und Erleben wird auf eine neue Stufe gehoben.
Derzeit entstehen entlang der Route nach und nach neuartige Radstätten, die in ihrem Design an eine durchbrochene Mauer erinnern. Geplant und finanziert werden sie durch das Bundesverkehrsministerium in Zusammenarbeit mit den beteiligten Ländern und Kommunen. Sie bieten den Radfahrenden in regelmäßigen Abständen die Möglichkeit, sich auf dem Touchdisplay oder dem eigenen Smartphone über WLAN Informationen zur Strecke, den Standort sowie Rast- und Servicemöglichkeiten in der Umgebung abzurufen. Dabei wird auch an die Nutzer von Elektrofahrrädern gedacht. Für sie gibt es an den Radstätten Möglichkeiten, die Akkus ihrer Räder aufzuladen, während sie sich mit den Sehenswürdigkeiten in der Umgebung vertraut machen. Das trägt zu einem stressfreien Reiseverlauf bei. Einem besonderen Radfahrerlebnis steht damit nichts mehr im Wege!
Entlang der Route des Radwegs Deutsche Einheit gibt es zahlreiche direkte Anbindungsmöglichkeiten an den öffentlichen Personennahverkehr; der Radweg kann auch in Teilabschnitten oder als Tagesausflug erkundet werden.
Die Gesamtlänge des Hauptradweges beträgt rund 1.100 Kilometer. Die Varianten und Ausflüge haben eine Länge von etwa 80 Kilometern.
Auf den ersten knapp 600 Kilometern verläuft der Radweg Deutsche Einheit auf sehr gut ausgebauten Flussradwegen entlang von Rhein, Lahn, Fulda und Weser. In diesem Bereich ist die Wegequalität fast durchgehend sehr gut. Ab Holzminden bis Berlin ist die Routenführung identisch mit dem Europa-Radweg R1, der in einigen wenigen Abschnitten noch naturnahe Wege mit etwas schlechterer Oberfläche aufweist. Vor allem in der landschaftlich ansprechenden Harzregion sind einige Wege bei Nässe nur schwer zu befahren, weil aufgelöst und rutschig.
Insgesamt verläuft der weitaus größere Teil der Route auf separaten Radwegen, die überwiegend asphaltiert sind. Daneben kommen ruhige Straßen und straßenbegleitende Radwege vor. Etwa 12 Prozent der Wege weisen eine gesplittete oder geschotterte Oberfläche auf. Im zweiten Teil der Route kommen bei den Ortsdurchfahrungen manchmal kurze Abschnitte auf Kopfsteinpflasterstraßen vor.
Die Verkehrsbelastung ist auf der gesamten Radroute sehr gering. In den Städten müssen Sie aber mit etwas stärkerem Verkehr rechnen. Das betrifft jedoch nur wenige und sehr kurze Bereiche. Längere Strecken auf verkehrsreichen Straßen kommen nicht vor. In wenigen Abschnitten fahren Sie auf Radwegen entlang von stärker befahrenen Straßen, hier kann der Verkehrslärm lästig werden. Im zweiten Teil der Radroute kommen immer mal wieder kurze Bereiche auf mäßig befahrenen Straßen vor.
Mit starken Steigungen müssen Sie vor allem im gesamten Bereich des Harzes rechnen. Die sehr starke Steigung ca. 20 Kilometer vor Limburg sollten Sie am besten mit dem Zug umfahren, Hinweise dazu finden Sie im Routentext. Hügelige Abschnitte wie entlang der Lahn oder im Fläming sind gut zu meistern.
Der gesamte Radweg ist in beide Richtungen mit dem Logo des Radwegs Deutsche Einheit markiert. Auf der gesamten Strecke gibt es jedoch noch einige Abschnitte, wo die Beschilderung unvollständig ist. So war während der Erhebung Ende 2017 der Bereich von Hemeln bis Karlshafen nicht mit den Einschüben des Radwegs Deutsche Einheit versehen, hier folgen Sie den Schildern des Weser-Radwegs. Auch zwischen Einbeck, Goslar und Blankenburg war zu diesem Zeitpunkt die Markierung mit dem Logo des Radwegs Deutsche Einheit noch unzureichend. In diesem Bereich folgen Sie der Markierung des Europa-Radweg R1. Im Laufe des Jahres 2018 soll die Beschilderung vervollständigt werden.
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