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        Globetrotter Dresden feiert 30-jähriges Jubiläum

        Dresden, den 01.06.2020

        Vor 30 Jahren eröffnete Globetrotter sein erstes Geschäft in Dresden. Aus dem anfangs noch kleinen Laden wird eine der größten Filialen deutschlandweit. Das will Globetrotter mit den Dresdnern jetzt feiern - mit vielen Workshops und Aktionen.

        Die Geschichte von Globetrotter Dresden beginnt in einer winzigen Seitengasse. Im Mai 1990 öffnet in der Rähnitzgasse in der Dresdner Neustadt ein kleiner Bergsportladen seine Türen. 200 Quadratmeter Ladenfläche, wenig größer als eine geräumige Wohnung. Zwei Räume - vorne ein längerer Flur, hinten ein Gewölberaum - vollgestopft mit Rucksäcken, Seilen, Kochern, Booten und Zelten. Für Globetrotter ist es damals das erst zweite Geschäft überhaupt - neben dem schon seit 1979 bestehenden Stammhaus in Hamburg.

        Der erste Warentransporter: ein alter VW-Bus

        Nicht nur Abenteuer- und Unternehmergeist, sondern auch kluges Kalkül bringen es mit sich, dass sich die damaligen Gründer Klaus Denart und Peter Lechhart für Dresden entscheiden. Die sächsische Landeshauptstadt gilt als Hotspot der Berg- und Reiselust, die benachbarte Sächsische Schweiz als Wiege des Klettersports. Die Stadt und ihre Umgebung bieten einzigartige Möglichkeiten, draußen unterwegs und aktiv zu sein: Egal ob wandernd oder kletternd im Elbsandsteingebirge, mit dem Rad in der Dresdner Heide, auf Skiern im Osterzgebirge oder per Stand-Up-Paddling-Board oder Kanu auf der Elbe.

        Aus dem kleinen Laden von damals wird im Laufe der Zeit und nach mehreren Umzügen eine der größten Globetrotter-Filialen in Deutschland. Heute bietet die Filiale in Dresden über 4.000 Quadratmeter Verkaufsfläche auf vier Etagen, hat 80 Mitarbeiter, Erlebnisbereichen wie Indoor-Kletterwand, Kanubecken, Ausrüstungs-Werkstatt - und ein Vollsortiment mit allem, was zum Draußensein dazugehört.

        „Im ersten Laden waren wir nur zu dritt und ein paar Aushilfen“, erinnert sich Ralf Moser, der die Anfangszeit in Dresden miterlebt hat. „Die Ware haben wir mit einem alten VW-Bus selbst aus Hamburg geholt". Seinen Beruf als Kfz-Mechaniker hing Ralf damals für seine Bergleidenschaft an den Nagel. Er wollte Globetrotter-Verkäufer werden. „Meine Werkstatt-Kollegen haben nur mit dem Kopf geschüttelt. Aber ich habe es nie bereut“, sagt der 56-Jährige heute. Grund genug, sich zu freuen, nicht nur für Ralf, sondern für die gesamte Filiale. 30 Jahre in Dresden - das will Globetrotter im Juni ordentlich feiern, mit zahlreichen Workshops und Aktionen, Sonderangeboten und Thementagen und vor allem mit den Dresdnern.

        Über Globetrotter:
        1979 als „Spezialgeschäft“ für Expeditionen, Survival und Trekking in Hamburg gegründet, ist Globetrotter heute mit deutschlandweit 16 Filialen zu einem der größten europäischen Outdoor-Händler herangewachsen. Der Firmenname steht für kompetente Beratung, ein gewissenhaft ausgewähltes Sortiment und Qualitätsausrüstung für Aktivitäten in der Natur, in der Stadt und auf Reisen.

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